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Die aramäische Rezeption der Hebräischen Bibel: Studien zur Targumik und Apokalyptik. Gesammelte Aufsätze Band 4


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ISBN:9783788718930
Personen:
Zeitliche Einordnung:2003
Umfang:VI, 246 S
Verlag:
Neukirchen-Vluyn : Neukirchener
Schlagwörter:

1027

Buchzusammenfassung:



Um die Zeitenwende war Aramäisch die Umgangssprache in Palästina, was sicher auch für Jesus und seine Jünger gilt. Dadurch war eine Übersetzung (= Targum) der Hebräischen Bibel nötig. Diese Rezeption setzt Akzente, die dem hebräischen Urtext oft fremd sind, aber im neutestamentlichen Gebrauch der Schrift ähnlich auftauchen. Die Aufsätze wenden sich bezeichnenden Beispielen zu, die die Bedeutung und Wirksamkeit des Messias betreffen, aber auch die Zukunft des Reiches Gottes und andere Motive, die an apokalyptische Themen erinnern.



FAQ zum Buch



Das Reich Gottes wird im Targum als zukünftiges, eschatologisches Ereignis beschrieben, das durch die Wiederherstellung der Gerechtigkeit und die Unterwerfung der Gottlosen verwirklicht wird. Es wird als das Königreich des Messias verstanden, das von seinen Anhängern erkennbar und zugänglich wird. Die Erfüllung dieses Reiches hängt von der göttlichen Gnade und der Erfüllung der Tora ab. Dieses FAQ wurde mit KI erstellt, basierend auf der Quelle: S. 122, ISBN 9783788718930

Im Targum wird Rom während der Übersetzung als Republik verstanden, da das Kaisertum noch nicht installiert war. Zudem wurde der Prinzipat des Augustus im Osten möglicherweise nicht als Monarchie erkannt, was den Verzicht auf die Erwähnung eines Königtums erklären könnte. Dieses FAQ wurde mit KI erstellt, basierend auf der Quelle: S. 158, ISBN 9783788718930

Die Übersetzung „Reich“ wird bevorzugt, da Malkuta im Plural staatliche Organisationsformen nichtisraelitischer Völker bezeichnet und im Singular für das künftige messianische Davidreich oder das letzte Weltreich steht. Zudem wird sie als konkretes, lokal begrenztes Machtgebiet verstanden, nicht als abstrakte göttliche Eigenschaft. Dieses FAQ wurde mit KI erstellt, basierend auf der Quelle: S. 132, ISBN 9783788718930

Der Begriff “Memra“ bezeichnet im Targumik das “immanente innere Wort Gottes“. Er wird eingesetzt, um Gotteswort in anthropomorphen oder anthropopathischen Formulierungen zu beschreiben, sowie bei der Betonung der menschlichen Beziehung zu Gott, wie z. B. Angst, Gehorsam oder Abtrünnigkeit. Dieses FAQ wurde mit KI erstellt, basierend auf der Quelle: S. 21, ISBN 9783788718930

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