
Beiträge zur modernen japanischen Rechtsgeschichte / Hans-Peter Marutschke (Hrsg.)
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FAQ zum Buch
Die Reform des Mitsui-Hausgesetzes war notwendig, weil das alte Familienverbandssystem nicht mehr der Wirtschaftsentwicklung entsprach. Die Änderung beschränkte die Macht der Zentrale, um die Geschäfte der einzelnen Betriebe nicht mehr maßgeblich zu beeinflussen, und stärkte gleichzeitig die familiäre Legitimation als geistigen Motor des japanischen Kapitalismus. Dieses FAQ wurde mit KI erstellt, basierend auf der Quelle: S. 212, ISBN 9783830512400
Katô Hiroyuki lehnte den Vorschlag ab, weil er der Ansicht war, dass das Volk in Japan zu dieser Zeit noch nicht ausreichend gebildet und fähig war, an der Politik mitzuwirken. Er betonte, dass eine zeitgemäße Regierungsform abhängig vom Kulturstand der Bevölkerung sei. Dieses FAQ wurde mit KI erstellt, basierend auf der Quelle: S. 64, ISBN 9783830512400
Nishis Konzept des Urrechts auf Freiheit und Selbständigkeit wurde durch westliche Theorien beeinflusst, insbesondere durch die Naturrechtslehre von Vissering, die Gesellschaftslehre von Mill und die Theorien von Comte. Dieser Begriff war zuvor in Japan fremd und wurde aus dem Westen übernommen. Nishi verband diese Ideen mit der menschlichen Natur, die er sowohl physiologisch als auch psychologisch betrachtete. Dieses FAQ wurde mit KI erstellt, basierend auf der Quelle: S. 83, ISBN 9783830512400
Hozumi beschrieb die Entwicklung des Eherechts als Übergang von der Kommunalehe in der Urzeit über die Polyandrie im Altertum und die Polygamie im Mittelalter zur Monogamie in der Neuzeit. Er betrachtete diese Stufen aus der Perspektive der Entwicklungsgeschichte und verknüpfte sie mit anthropologischen und soziologischen Tatsachen. Dieses FAQ wurde mit KI erstellt, basierend auf der Quelle: S. 104, ISBN 9783830512400
Das traditionelle Haussystem im japanischen BGB passte nicht mehr zur Realität der Familien in den Städten, da beispielsweise ein getrennt lebender Vater in Konflikt mit der elterlichen Gewalt bei der Bestimmung des Wohnortes und der Eheschließung geriet. Zudem war unklar, ob bei der Ausschließung des Hauserben der Prozessformularismus eingehalten werden musste, wenn ein möglicher Hauserbe aufgrund seines Berufs oder Gewerbes einwilligte. Dieses FAQ wurde mit KI erstellt, basierend auf der Quelle: S. 176, ISBN 9783830512400
Der Grundsatz der Verantwortlichkeit des Staates wurde in Japan nach dem Zweiten Weltkrieg durch das Staatshaftungsgesetz eingeführt. Vorher war es aufgrund des Grundsatzes der Immunität des Staates kaum möglich, staatliche Beamte für rechtswidrige Handlungen haftbar zu machen. Dieses FAQ wurde mit KI erstellt, basierend auf der Quelle: S. 198, ISBN 9783830512400
Die Verfassungen Japans und Deutschlands in der zweiten Hälfte des 20. Jahrhunderts waren homogen, da sie eine gleiche Gewährleistung der Menschen- und Grundrechte auf hohem Niveau, die Anerkennung der verfassungsgebenden Gewalt des Volkes und ähnliche Institutionen zur Ausgestaltung der Volkssouveränität aufwiesen. Dieses FAQ wurde mit KI erstellt, basierend auf der Quelle: S. 28, ISBN 9783830512400
Die Verfassungsentwürfe der Rikkisha-Partei schlugen die Möglichkeit der Erzfeindschaft des Kaisers gegenüber dem Volk und die Abschaffung der Monarchie vor, ohne die Souveränität des Volkes zu verankern. Ueki Emoris Entwurf enthielt detaillierte Menschenrechte, einschließlich des Rechts auf Widerstand und Revolution, inspiriert von Dokumenten wie der Virginia Bill of Rights und der Erklärung der Menschenrechte. Dieses FAQ wurde mit KI erstellt, basierend auf der Quelle: S. 53, ISBN 9783830512400