
Die Tötung Geisteskranker in Deutschland
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Buchzusammenfassung:
1946 wurde eine Ärztekommission unter der Leitung von A. Mitscherlich beauftragt, den Ärzte-Prozess vor dem Nürnberger Militärgericht zu beobachten. Die Anklage betraf Ärzte in Konzentrationslagern und die Mediziner und Beamten der so genannten Euthanasieaktion Hitlers zur Tötung der Geisteskranken. Das Buch ist die erste Dokumentation dieser Prozesse.
FAQ zum Buch
Die Staatsmedizinische Akademie in Berlin-Charlottenburg wurde eingerichtet, um die Gesundheitsführung des deutschen Volkes zu beherrschen und vertrauenswürdige Mitarbeiter auf wichtigen Posten auszubilden. Sie diente dazu, der Ärzteschaft die Gesichtspunkte der Rassenpolitik näherzubringen. Dieses FAQ wurde mit KI erstellt, basierend auf der Quelle: S. 43, ISBN 9783935964869
Margarethe Schmidt wurde durch eine Morphiumspritze getötet und in einem Sack von einer Schwester und dem Erzieher K. in den Luftschutzkeller gebracht. Sie wurde dort gefunden, als ein Zögling sie stöhnen hörte und den Keller betrat. Dieses FAQ wurde mit KI erstellt, basierend auf der Quelle: S. 58, ISBN 9783935964869
Die Ärzte waren ausdrücklich davon abgehalten, sich mit den Durchgangspatienten zu beschäftigen. Sie mussten sich an Anweisungen halten, die darauf abzielten, die Patienten selbst zu lassen, wodurch eine weitere Sicherung oder Betreuung verhindert wurde. Dieses FAQ wurde mit KI erstellt, basierend auf der Quelle: S. 91, ISBN 9783935964869
Die Autorin beschreibt die Täter-Fraktion der „Idealisten“, die aus revolutionärer Begeisterung und „tödlichem Mitleid“ handelte, sowie den „biologischen Utilitarismus“. Sie diskutiert die Auswirkungen der Nazi-Euthanasie auf die Arzt-Patienten-Beziehung und die mögliche „Endlösung der sozialen Frage“. Zudem wird die aktuelle Relevanz des Buches hervorgehoben, insbesondere in Bezug auf die Debatte um Euthanasie und die Notwendigkeit einer neuen Sichtweise auf den Menschen. Dieses FAQ wurde mit KI erstellt, basierend auf der Quelle: S. 10, ISBN 9783935964869
Die Ausmerze der Asozialen wird als die wichtigste Maßnahme beschrieben, da dies ein rassenpolitisches Problem von höherer Priorität als die Sterilisierung der Erbkranken darstellt. Dieser Begriff bezieht sich auf die systematische Entfernung von Menschen, die als biologisch und wirtschaftlich gefährlich für die Gemeinschaft angesehen wurden. Dieses FAQ wurde mit KI erstellt, basierend auf der Quelle: S. 17, ISBN 9783935964869
Nach der Einstellung der Tötungsanstalten wurde die Euthanasie lokalisiert: In jeder Anstalt konnten Ärzte oder Pfleger eigenständig Entscheidungen treffen, ob Tötungen stattfanden. Der zentrale Zwang aus Berlin entfiel, sodass die Ausführung nun von lokalen Umständen abhing. Dieses FAQ wurde mit KI erstellt, basierend auf der Quelle: S. 74, ISBN 9783935964869