
Muskel-Ermüdung : Forschungsansätze in der Trainingswissenschaft / Zweites Jenaer Kolloquium zur Trainingswissenschaft, 25./26. Juni 1999. Hans-Alexander Thorhauer ... (Hrsg.)
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FAQ zum Buch
Nach Laufermüdung wurden unterschiedliche Veränderungen in der Beinkinematik registriert. Bei Williams et al. war ein stärkeres Nachstrecken des Knies zu beobachten, während bei den Laufbanduntersuchungen von Türk-Noack eine stärkere Beugung im Sprung- und Kniegelenk (plus 5° bzw. plus 2°) festgestellt wurde. Dieses FAQ wurde mit KI erstellt, basierend auf der Quelle: S. 151, ISBN 9783890013664
Bei körperlicher Beanspruchung mit Laktatkonzentrationen um 2 mmol/l werden keine Technikeinbußen festgestellt, während ab etwa 6 mmol/l erhebliche Defizite im technisch-taktischen Bereich auftreten. Zudem beeinflussen Faktoren wie die Stabilität und Komplexität der Technik sowie die Art der Operationalisierung der Technikausführung (quantitativ vs. qualitativ) die Ergebnisse. Dieses FAQ wurde mit KI erstellt, basierend auf der Quelle: S. 59, ISBN 9783890013664
Der Beitrag verfolgt zwei Hauptziele: Zunächst soll die Vielschichtigkeit der Ermüdungsproblematik eingehend betrachtet werden, und zweitens wird die Trainingswissenschaft aufgefordert, aus empirischen Forschungen belastungs- und trainingsmethodische Konzepte abzuleiten, um den Spitzensport zu fördern. Zudem soll der Beitrag neue Fragestellungen und Lösungsansätze im Bereich der Kraft- und Technikausbildung anregen. Dieses FAQ wurde mit KI erstellt, basierend auf der Quelle: S. 81, ISBN 9783890013664
Im Verlauf eines 400-m-Laufs sinkt der ATP- bzw. KP-Spiegel auf 73 % bzw. 11 % des Ruhewerts, der muskuläre Laktatgehalt steigt auf 17,3 mmol/kg. Der pH-Wert der Muskeln fällt auf etwa 6,6, und das Schnellkraftniveau der Beinmuskulatur reduziert sich auf 60–70 %. Diese Veränderungen zeigen eine signifikante Reduktion der neuromuskulären Effizienz im Vergleich zu den ersten 50 Metern des Laufs. Dieses FAQ wurde mit KI erstellt, basierend auf der Quelle: S. 29, ISBN 9783890013664
Die Sichtbarkeit von EMG-Veränderungen bei muskulärer Ermüdung hängt von der Art der Muskelkontraktion ab. Während maximaler Willkürkontraktionen oder elektrisch ausgelöster anhaltender maximaler Kontraktionen sind die Veränderungen besonders deutlich. Bei submaximalen oder dynamischen motorischen Aufgaben sind die EMG-Veränderungen weniger ausgeprägt und stärker von koordinativen Prozessen beeinflusst. Dieses FAQ wurde mit KI erstellt, basierend auf der Quelle: S. 17, ISBN 9783890013664