
Hormonelle und gentoxische Wirkung ausgewählter Phyto- und Xenoöstrogene / Elmar Schmitt
Netto: 18,64 €19,95€
inkl. MwSt. zzgl. Versand
Bearbeitungszeit: 3 Werktage
Sofort lieferbar (auf Lager)
1x Stück verfügbar
Artikelzustand Mangelware (nachgebunden):
- Stark gebrauchter Zustand / Mangelware
- Buchrücken fehlt und wurde maschinell nachgebunden
- Seiten können fehlen, weil die Prüfung aller Seiten zu zeitaufwendig ist
- Coverseiten können vom Text abgeschnitten sein
- Vereinzelte Seiten können lose sein
- Blattübergänge können Unterschiede aufweisen
- Es handelt sich um Jahrzehnte alte Bücher, die nicht für Allergiker oder anspruchsvolle Kunden geeignet sind
FAQ zum Buch
Die humanen Brustkrebszellinien MCF-7 (Östrogenrezeptor positiv) und MDA-MB-231 (Östrogenrezeptor negativ) sowie die humanen ovarialen Karzinomzellinien BG-1 (Östrogenrezeptor positiv) und UCI 107 (Östrogenrezeptor negativ) wurden als Testsysteme verwendet. Dieses FAQ wurde mit KI erstellt, basierend auf der Quelle: S. 51, ISBN 9783936231212
Die Substanz Daidzein zeigte bei der Kombinationsgabe mit Östradiol keinen Rückgang des Östradiol-Effekts, im Gegensatz zu den anderen Substanzen. Dieses FAQ wurde mit KI erstellt, basierend auf der Quelle: S. 78, ISBN 9783936231212
Der IC50-Wert für 17-β-Östradiol wurde in der Studie mit 350 pM bestimmt. Dieser Wert gibt die Konzentration an, bei der 50 % des radioaktiven Östradiols verdrängt wurden. Dieses FAQ wurde mit KI erstellt, basierend auf der Quelle: S. 45, ISBN 9783936231212
Das RBA wird berechnet als das Verhältnis des IC-50-Werts der Substanz zum IC-50-Wert von Östradiol. Die Formel lautet: RBA = IC-50 Wert (Substanz) / IC-50 Wert (Östradiol). Dieses FAQ wurde mit KI erstellt, basierend auf der Quelle: S. 63, ISBN 9783936231212
Die Isoflavone, insbesondere aus Nahrung auf Sojabasis, gelten als wichtigste Quelle der Phytoöstrogenaufnahme. Diese Substanzen gehören zur Gruppe der pflanzlichen Stoffe mit östrogener Wirkung, die in der menschlichen Nahrung vorkommen. Dieses FAQ wurde mit KI erstellt, basierend auf der Quelle: S. 15, ISBN 9783936231212
Der Hauptexkretionsweg von Resveratrol ist die Niere. Dies wurde in Studien an Ratten durch Bertelli et al. (1996) nachgewiesen, wobei zudem eine Akkumulation in peripheren Geweben wie Leber, Herz und Niere möglich ist. Dieses FAQ wurde mit KI erstellt, basierend auf der Quelle: S. 28, ISBN 9783936231212
Anthocyanen werden antioxidative, antimutagene, antimikrobielle, antientzündliche und antikanzerogene Effekte zugeschrieben. Zudem konnten chemoprotektive Wirkungen und die Hemmung von oxidativem Stress durch DNA-Anthocyan-Komplexe nachgewiesen werden. Dieses FAQ wurde mit KI erstellt, basierend auf der Quelle: S. 32, ISBN 9783936231212