
Massnahmen des einstweiligen Rechtsschutzes im europäischen Zivilrechtsverkehr : internationale Zuständigkeit, Anerkennung und Vollstreckung / von Anke Eilers
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Buchzusammenfassung:
Internationale Zuständigkeit, Anerkennung und Vollstreckung
FAQ zum Buch
Das Deutsche internationale Zivilprozeßrecht regelt die Verfahrensfragen bei zivilrechtlichen Streitigkeiten mit ausländischem Bezug im deutschen Rechtssystem. Es umfasst Themen wie die internationale Zuständigkeit, die Anerkennung und Vollstreckung ausländischer Urteile sowie die Kooperation mit internationalen Abkommen. Werke wie die von Rolf A. Schütze oder Karl Heinz Schwab behandeln dabei die Verfassungs- und Prozessordnung sowie spezifische Regelungen für Ehesachen und Wohnungsmietrecht. Dieses FAQ wurde mit KI erstellt, basierend auf der Quelle: S. 1985, ISBN 9783769402339
Die internationale Zuständigkeit in Ehesachen wird durch das EG-Übereinkommen über die gerichtliche Zuständigkeit und die Vollstreckung gerichtlicher Entscheidungen von 1968 geregelt. Zudem finden sich Regelungen im Einführungsgesetz zum BGB, insbesondere in den Artikeln 18 und 19. Dieses FAQ wurde mit KI erstellt, basierend auf der Quelle: S. 1988, ISBN 9783769402339
Das EG/EFTA-Parallelübereinkommen regelt die gerichtliche Zuständigkeit und die Vollstreckung gerichtlicher Entscheidungen in Zivil- und Handelssachen durch einheitliche Regelungen. Es schafft einen rechtlichen Rahmen für die Anerkennung und Vollstreckung von Entscheidungen zwischen den EG- und EFTA-Ländern. Die Zuständigkeit wird nach klaren Kriterien bestimmt, um Konflikte zu vermeiden. Die Vollstreckung erfolgt unter Berücksichtigung der nationalen Rechtsordnungen. Dieses FAQ wurde mit KI erstellt, basierend auf der Quelle: S. 1987, ISBN 9783769402339