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Eine Experimentalpoetik : Texte zum Berliner Nationaltheater / hrsg. von Klaus Gerlach


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ISBN:9783865251138
Personen:
Zeitliche Einordnung:2007
Umfang:506 S
Format:; 23 cm
Sachgruppe(n):792 Theater, Tanz ; 943 Geschichte Deutschlands
Verlag:
Hannover : Wehrhahn
Schlagwörter:Staatstheater Berlin ; Aufführung ; Theaterkritik ; Geschichte 1796-1811 ; Quelle

1317

Buchzusammenfassung:



Das Buch "Eine Experimentalpoetik: Texte zum Berliner Nationaltheater" enthält eine Sammlung von Texten, die im Berliner Nationaltheater aufgeführt wurden. Es umfasst verschiedene Genres wie Tragödien, Trauerspiele, Lustspiele, Singspiele und Opern. Die Texte stammen von bekannten Autoren wie Schiller, Goethe, Moliere und Shakespeare, aber auch von weniger bekannten Autoren wie Kotzebue und Iffland. Das Buch bietet einen Einblick in die Vielfalt der Theaterstücke, die im Berliner Nationaltheater aufgeführt wurden, und zeigt die Entwicklung des Theaters in dieser Zeit. Es enthält auch Anhänge mit Briefen von Zeitgenossen und Informationen über die Autoren und die Inszenierungen der Stücke.



FAQ zum Buch



Die Königin wird als das schönste Bild dargestellt, das über alles erhaben ist. Sie steht für weibliche Tugend ohne Ehrsucht und Selbsttäuschung und wird als die erhabenste Figur des Stücks hervorgehoben. Dieses FAQ wurde mit KI erstellt, basierend auf der Quelle: S. 89, ISBN 9783865251138

Laut dem Text wurde durch die Aufführung von Turandot die romantisch-komische Gattung auf die Bühne gebracht. Diese Gattung unterscheidet sich von der Oper und wird als neue Form der Dramatik bezeichnet. Dieses FAQ wurde mit KI erstellt, basierend auf der Quelle: S. 317, ISBN 9783865251138

Herr Gern spielte die Rolle des Lehmanns. Er gab diese Rolle sehr durchdacht, besonders im zweiten Akt mit Kraft, Feinheit und Mannigfaltigkeit. Dieses FAQ wurde mit KI erstellt, basierend auf der Quelle: S. 405, ISBN 9783865251138

Der Autor ist besorgt über das übermäßige Herausrufen des Publikums und glaubt, dass eine höhere Verfügung notwendig sein könnte, um dieses Verhalten zu regulieren. Er kritisiert, dass das Publikum gleichzeitig über ernste und leichte Szenen lacht, was den Fortschritt des guten Geschmacks untergräbt. Dieses FAQ wurde mit KI erstellt, basierend auf der Quelle: S. 49, ISBN 9783865251138

Der Text beschreibt Wallenstein als starken Charakter, der durch äußere Umstände und die Natur des menschlichen Schicksals in sein Ende führt. Seine Handlungen werden nicht als Fehler, sondern als Notwendigkeit dargestellt, vergleichbar mit dem abnehmenden Mond, der ohne Schwäche fällt. Dieses FAQ wurde mit KI erstellt, basierend auf der Quelle: S. 129, ISBN 9783865251138

Die Textanalyse zeigt, dass “Nathan der Weise“ nicht für die Darstellung geeignet war, da Lessing ihn nicht dazu bestimmt hatte und seine Themen, wie die Darstellung von Sekten und Duldungsgeist in der Religion, eher für die Lektüre als für die Bühne geeignet erschienen. Zudem fehlten dramatische Effekte, was den Stoff für die Bühne unpassend machte. Dieses FAQ wurde mit KI erstellt, basierend auf der Quelle: S. 261, ISBN 9783865251138

Der Autor kritisiert, dass die Oper heute ein Gemisch aus Pomp, Zauberspektakel und Possen geworden ist und die Musik dadurch an Einfluss verloren hat. Er betont, dass die Balance zwischen den Künsten gestört ist und die Musik nicht mehr in ihrer ursprünglichen Rolle als führende Kunst wirkt. Dieses FAQ wurde mit KI erstellt, basierend auf der Quelle: S. 374, ISBN 9783865251138

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