
Intertextuality in Isaiah 24 - 27 : the reuse and evocation of earlier texts and traditions / J. Todd Hibbard
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Buchzusammenfassung:
J. Todd Hibbard examines the way in which Isaiah 24-27 reuses earlier texts and traditions as part of its literary strategy. He analyzes those literary connections under the rubric of intertextuality, an idea taken over from modern literary studies. Intertextuality is normally recognized as describing an orientation to one or more texts, but does not define a particular methodology. Moreover, because intertextuality is a term that is used in biblical studies in a variety of ways, the first part of this work seeks to define a methodology based on an intertextual approach that is useful for studying prophetic texts. This methodology attempts to understand the ways in which an ancient author may have appropriated an earlier text in a new composition. It requires that texts share common vocabulary and themes, be chronologically possible, and exegetically meaningful to be a true intertextual connection. In terms of literary technique, the author recognizes that intertextual connections may be forged through citations, allusions, and echoes. Finally, he considers several possible purposes for such intertextual connections. The major exegetical categories for understanding the intertextual connections noted in Isaiah 24-27 include texts which universalize earlier judgment passages, texts which universalize earlier restoration and salvation passages, and texts which respond to earlier prophetic texts that are considered unfulfilled.
FAQ zum Buch
Isaia 24:1-20 ist als prophetischer Oracle aufgebaut, der sich in 24:3b und 24:16b-20 fortsetzt. Die Passage schließt mit der ersten von sieben “am jenen Tag“-Anhängen, die orakelhafte, hymnische oder eschatologische Inhalte einführen können. Die genaue Abgrenzung der Orakel wird von Gelehrten unterschiedlich interpretiert, doch der prophetische Charakter der Passage wird allgemein anerkannt. Dieses FAQ wurde mit KI erstellt, basierend auf der Quelle: S. 37, ISBN 9783161490279
Die Verse Isaia 27:7-13 beschreiben eine Strafe, die durch die Zerstörung einer Stadt und die Isolierung ihrer Bewohner symbolisiert wird. Die sprachliche Darstellung der Verwüstung und des Verfalls weist auf eine form der göttlichen Bestrafung hin, die als Schlag oder Streit gedeutet werden könnte. Der Kontext der Verse unterstreicht die Ernsthaftigkeit der Strafe, die ohne Mitleid erfolgt. Dieser Aspekt der Strafe ist zentral für das Verständnis des Themas des “Schlagens“ in diesem Abschnitt. Dieses FAQ wurde mit KI erstellt, basierend auf der Quelle: S. 199, ISBN 9783161490279
Die Phrase „פרש ידיו בקרבו“ aus Jesaja 25:11 wird als ähnliche Formulierung zur ersten Zeile von Lamentationen 1:10 gesehen, was auf eine mögliche literarische Verbindung hinweist. Allerdings wird betont, dass der Kontext in Lamentationen nicht die Zulassung von Moabiten zur Gemeinde, sondern die Plünderung des Tempels beschreibt. Dieses FAQ wurde mit KI erstellt, basierend auf der Quelle: S. 124, ISBN 9783161490279
Polaski identifiziert die Deuteronomischen, priesterlichen und davidischen Covenants in Isaiah 24. Er zeigt, dass Isaiah 24 Referenzen zu diesen Covenants enthält, wobei jede Verknüpfung unterschiedlich interpretiert wird, z. B. durch parallele Beschreibungen der Erde nach der Verletzung der Covenants oder die Wiederholung des Begriffs “בריח עולם“. Dieses FAQ wurde mit KI erstellt, basierend auf der Quelle: S. 75, ISBN 9783161490279
Kristevas Ansatz unterschied sich von Bakhtins, da sie den Text aus dem historischen Kontext in einen ahistorischen textuellen Raum verlagerte, während Bakhtin die soziale und historische Dimension der Diskurse betonte. Ihr Hauptziel war es, die Textualität zu enthistorisieren und neue Konzepte wie Genotext und Phänotext einzuführen, die den Unterbewusstseinsprozess des Textes betonen. Dieses FAQ wurde mit KI erstellt, basierend auf der Quelle: S. 20, ISBN 9783161490279
Der Text kritisiert Johnsons Aufteilung als willkürlich und weist darauf hin, dass er die Klage in Jesaja 26 übergeht. Zudem stellt der Text fest, dass die Unübereinstimmung mit Jesaja 40-55 unklar bleibt, wenn viel des Textes aus der Exilszeit stammt. Dieses FAQ wurde mit KI erstellt, basierend auf der Quelle: S. 40, ISBN 9783161490279
Die Abgrenzung des zweiten Abschnitts wird durch die Einleitung von Vers 21 mit dem redaktionellen Zusatz “in that day“ (בַּיּוֹם הַחֹוֶה) markiert, was darauf hindeutet, dass der zweite Abschnitt mit Vers 20 endet. Dieses FAQ wurde mit KI erstellt, basierend auf der Quelle: S. 49, ISBN 9783161490279