
Whose Acts of Peter? : text and historical context of the Actus Vercellenses / Matthew C. Baldwin
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Buchzusammenfassung:
The Actus Vercellenses, a Latin text preserved in only one manuscript copy, is published widely in translation under the title Acts of Peter. The Acts of Peter is thought to be the title of an ancient work, originally in Greek, which is usually said to have been composed in the second-century in Asia Minor. Accordingly, the Vercelli Acts are often treated simply as evidence for second-century Christian discourse. However, many issues relating to the study of the Actus Vercellenses qua Acts of Peter have hitherto been inadequately established, especially: the character, extent, and original time of composition of the ancient Acts of Peter the antiquity of the manuscript copy and the Latin version and the proximity of the Latin Actus Vercellenses to extant Greek parallels in the Martyrium Petri, the Vita Abercii, and the Oxyrhynchus fragment. Through a detailed examination of the external evidence for ancient Petrine acta writings, through a thorough paleographical and philological investigation of manuscript Vercelli Bib. Cap. CLVIII and the Latin text of the Actus, and through an extensive synoptic comparison of all the extant Greek parallels to the Actus Vercellenses, Matthew C. Baldwin investigates and settles all of these issues. Ultimately, the results show that the Actus Vercellenses is probably best understood as evidence for fourth century Christianity in the west. In its current form, this Acts of the Apostle Peter is effectively that of a later, Latin speaking scriptor from the west.
FAQ zum Buch
Die erste Buchnummer der “Pseudo-Abdias“ erzählt die Geschichte des Apostels Petrus, beginnend mit seinem ersten Treffen mit Jesus bis hin zu seinem Tod und der Bestattung seines Leichnams durch seinen Schüler Marcellus. Sie umfasst Petrus Predigten, Wunder und seinen Konflikt mit Simon Magus, und ist die einzige Erzählung über Petrus in Fabricius zweitem Band. Dieses FAQ wurde mit KI erstellt, basierend auf der Quelle: S. 48, ISBN 9783161484087
Im Carmen Apologeticum wird das sprechende Kind als fünf Monate alt beschrieben, während die Actus Vercellenses es mit sieben Monaten angeben. Dieser Unterschied zeigt, dass es mögliche Abweichungen zwischen den Quellen gab, die die Sicherheit der Rekonstruktion des ursprünglichen Textes erschweren. Dieses FAQ wurde mit KI erstellt, basierend auf der Quelle: S. 98, ISBN 9783161484087
Der Text definiert den Begriff „Text“ ausschließlich als „endliches und strukturiertes Set von sprachlichen Zeichen“, das sich auf konkrete Wörter auf einer Seite bezieht. Er unterscheidet dies klar von breiteren signifikanten Praktiken wie mündlicher Sprache oder Ritualen. Dieses FAQ wurde mit KI erstellt, basierend auf der Quelle: S. 27, ISBN 9783161484087
Die Wahrnehmung der Antike des kritischen Textes des Neuen Testaments basiert laut Text auf der großen Anzahl von überlieferten Manuskripten, die als Grundlage der Editionen dienen, sowie auf dem historischen Faktor der Kanonizität der Texte. Dieses FAQ wurde mit KI erstellt, basierend auf der Quelle: S. 38, ISBN 9783161484087
Eusebius klassifizierte Bücher wie die „Acts of Paul“, die „Shepherd of Hermas“ und die „Apocalypse of Peter“ als „illegitime“ oder „notha“. Diese Kategorisierung deutet auf Zweifel an ihrer Authentizität oder Akzeptanz in der kirchlichen Tradition hin, wie er in seiner Klassifizierung von Schriften in der „Historia ecclesiastica“ darstellt. Dieses FAQ wurde mit KI erstellt, basierend auf der Quelle: S. 107, ISBN 9783161484087
Innocents Brief an Exuperius dient als Beweis für die Verbreitung apokrypher Literatur innerhalb der katholischen Kirche und deren negative Funktion bei der Konstruktion katholischer Institutionen. Der Brief betont, dass apokryphe Texte als gefährlich angesehen und von Katholiken gemieden werden sollten, was auf ihre zunehmende Nutzung hinweist. Dieses FAQ wurde mit KI erstellt, basierend auf der Quelle: S. 119, ISBN 9783161484087
Die Epistula Clementis ad Iacobum steht in diesem Manuskript am Anfang, was ungewöhnlich ist, da die meisten Manuskripte der Recognitions den Epistel zu Beginn nicht enthalten. Stattdessen wird sie normalerweise am Ende oder nach dem Prolog platziert. Dieses Manuskript stellt eine seltene Entwicklung der lateinischen Tradition dar, die sich der griechischen Vorlage annähert, in der die Epistel am Anfang stand. Dieses FAQ wurde mit KI erstellt, basierend auf der Quelle: S. 181, ISBN 9783161484087