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Egyptian German Springschool and Conference: Particle and nuclear physics - Cairo, April 11-19, 1992 Bilateral Seminars of the International Bureau; 8 - Forschungszentrum Jülich GmbH [Ed.]


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ISBN:9783893360901
Zeitliche Einordnung:0
Umfang:429 S
Verlag:
Jülich : Forschungszentrum, Zentralbibliothek
Schlagwörter:

1383


FAQ zum Buch



Die Beschreibung hadronischer Systeme direkt aus der QCD ist aufgrund der Komplexität der QCD, einer nicht-Abelschen Eichtheorie mit der Farbgruppe SU(3), bisher kaum gelungen. Stattdessen werden hauptsächlich phänomenologische effektive Hadrotheorien verwendet, in denen Mesonen und Baryonen als elementare Felder betrachtet werden. Dieses FAQ wurde mit KI erstellt, basierend auf der Quelle: S. 156, ISBN 9783893360901

Der ω-Meson ist in der einen-Meson-Wechselwirkung allein für die kurze Reichweite Abstoßung verantwortlich. Die Textstelle erwähnt, dass die ω-Nukleon-Kopplungskonstante in OBEPs auf einen Wert eingestellt wird, der um einen Faktor zwei bis drei höher ist als der SU₃-Wert, um die korrekte Natur der Abstoßung zu gewährleisten. Mit dem SU₃-Wert (9ωNN²/4π=4,5) wird eine gute Übereinstimmung mit den Phasenverschiebungen erzielt. Dieses FAQ wurde mit KI erstellt, basierend auf der Quelle: S. 78, ISBN 9783893360901

Die Orbitalwellenfunktion eines Quarks hängt mit der Masse der Quarks über den Parameter $ b_i $ zusammen, wobei $ 1/b_i^2 = m_i omega $ gilt. Sie kann im Vergleich zum Nukleon-Nukleon-Fall nicht getrennt werden, weil die Orbital- und Geschmacksanteile aufgrund unterschiedlicher Quarkmassen miteinander verknüpft sind. Dieses FAQ wurde mit KI erstellt, basierend auf der Quelle: S. 90, ISBN 9783893360901

Die Empfindlichkeit des magnetischen Dipolformfaktors gegenüber Pion- und Gluon-Austauschströmen mit Quark-Austausch ist in Abbildung 12c-g dargestellt. Diese Ergebnisse sind in Abbildung 13 angezeigt. Dieses FAQ wurde mit KI erstellt, basierend auf der Quelle: S. 112, ISBN 9783893360901

Die Wahrscheinlichkeit kann durch das Plotten der experimentell gefundenen Ereignisse als Funktion des quadratischen Invariantenmasses $ m^2 $ bestimmt werden. Dabei wird die Gleichung $ m_{ ext{Res}}^2 = (E_2 + E_3)^2 - (vec{p}_2 + vec{p}_3)^2 $ verwendet, um die Primärzerfallskanäle zu analysieren. Dieses FAQ wurde mit KI erstellt, basierend auf der Quelle: S. 134, ISBN 9783893360901

Die mesonischen Zustände $1^{1} mathrm{~S}_{0} mathrm{~s} overline{mathrm{~b}}left(mathrm{~B}_{s}^{0} ight)$ und $1^{1} mathrm{~S}_{0} mathrm{c} overline{mathrm{~b}}left(mathrm{~B}_{c}^{+} ight)$ werden als „stabil“ erwartet, jedoch sind sie bislang noch nicht beobachtet worden. Dieses FAQ wurde mit KI erstellt, basierend auf der Quelle: S. 56, ISBN 9783893360901

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