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Grenzen des Sichtbaren. - Lüdeking, Karlheinz


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ISBN:9783770542901
Personen:
Zeitliche Einordnung:2006
Umfang:317 S
Format:; 24 cm
Sachgruppe(n):100 Philosophie
Verlag:
Paderborn ; München : Fink
Schlagwörter:Bild ; Aussagekraft

1395

Buchzusammenfassung:



An die Stelle des Gegebenen tritt allenthalben die Wiedergabe.



FAQ zum Buch



Pixelmalerei und virtuelle Fotografie beziehen sich auf hergestellte Bilder, die durch digitale Methoden entstehen und intendiert erstellt werden. Sie ermöglichen die Darstellung sichtbarer Dinge aus realen oder möglichen Welten, einschließlich nicht existierender Objekte. Die Gestaltung erfolgt frei und veränderbar, wobei beliebige Teile oder Formen modifiziert werden können. Dieses FAQ wurde mit KI erstellt, basierend auf der Quelle: S. 11, ISBN 9783770542901

Fotografische Selbstreflexionen machen die technischen und kausal bedingten Grenzen der Fotografie sichtbar, indem sie ihre eigenen Abbildungsmodalitäten hervorheben. Sie zeigen, wie die Perspektive, das Objektiv und der Moment der Aufnahme die Wiedergabe beeinflussen. Gleichzeitig widersprechen sie der Ansicht, dass Fotografie „transparent“ sei, indem sie ihre eigene Medialität thematisieren. Dieses FAQ wurde mit KI erstellt, basierend auf der Quelle: S. 19, ISBN 9783770542901

Wörter, Bilder und Dinge stehen in einer rein konventionellen Beziehung zueinander. Die Darstellung von Dingen durch Wörter und Bilder ist nicht durch die Dinge selbst bestimmt, sondern durch vereinbarte Zeichen. Magritte betonte, dass solche Beziehungen immer willkürlich und nicht natürlichen Gesetzen unterworfen sind. Dieses FAQ wurde mit KI erstellt, basierend auf der Quelle: S. 97, ISBN 9783770542901

Das Werk “Zwischen den Linien“ veranschaulicht einen symbolischen Kampf um die Malerei, dargestellt durch Panzerfahrzeuge, die auf einen palettenförmigen Sumpf aus dicker, bluttriefender Farbe zukommen. Es zeigt einen Schlachtfeld-ähnlichen Konflikt, der die Spannung zwischen künstlerischen Mitteln und deren Bedeutung reflektiert. Die Szenerie wird aus einer schrägen Perspektive dargestellt, um die Komplexität des Malprozesses zu unterstreichen. Dieses FAQ wurde mit KI erstellt, basierend auf der Quelle: S. 123, ISBN 9783770542901

Wittgenstein vergleicht Bild und Gebärde, indem er betont, dass beide eine Bedeutung haben und etwas mitteilen. Eine Geste ist eine zweckmäßige Bewegung mit Bedeutung, ebenso muss ein Gebäude als Architektur eine Bedeutung besitzen. Die Analogie dient nicht nur der semantischen Dimension, sondern unterstreicht, dass künstlerische Ausdrucksformen wie Musik oder Architektur durch ihre Form eine eigene Ausdrucksweise besitzen. Dieses FAQ wurde mit KI erstellt, basierend auf der Quelle: S. 159, ISBN 9783770542901

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