
Untersuchungen zum Plasma-Pulver-Auftragschweißen zur Verarbeitung von Ni-Basislegierungen zum Korrosions- und Verschleißschutz / vorgelegt von Andreas Bock
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FAQ zum Buch
Im Vorwort wurden Herr Prof. Dr.-Ing. V. Wesling, Herr Prof. Dr.-Ing. habil. L. Wagner, Kollegen und akademische Räte des Instituts, Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der Servicebereiche sowie die Familie des Autors gedankt. Zudem wurde das Bundesministerium für Wirtschaft und Arbeit für die finanzielle Förderung erwähnt. Dieses FAQ wurde mit KI erstellt, basierend auf der Quelle: S. 5, ISBN 9783899594386
Der „PFU4“-Radförderer kann Pulvermassenströme von 2,3 bis 526 g/min mit Nickelbasispulvern realisieren. Dabei wird ein ausreichend gleichmäßiger Fördermassenstrom gewährleistet. Dieses FAQ wurde mit KI erstellt, basierend auf der Quelle: S. 53, ISBN 9783899594386
Bei Alloy 825/825 treten Löcher im Schweißgut und im Wärmeeinflussbereich auf, während bei Alloy 825/625 Löcher im Wärmeeinflussbereich und im Grundmaterial auftreten. Die Ursache für die Lochkorrosion bei Alloy 825 wird auf den höheren Fe-Gehalt und den geringeren Mo-Anteil im Vergleich zu Alloy 625 zurückgeführt, wobei Mo sich stark segregiert. Dieses FAQ wurde mit KI erstellt, basierend auf der Quelle: S. 139, ISBN 9783899594386
Das RES-Bandplattieren ermöglicht eine Fertigung mit hoher Wirtschaftlichkeit und erzielt ausgezeichnete Eigenschaften hinsichtlich Lochkorrosionsbeständigkeit und Beständigkeit gegen interkristalline Korrosion. Es ist besonders geeignet für die Produktion von CLAD-Stahlgroßrohren mit spezifischen Korrosionsanforderungen. Dieses FAQ wurde mit KI erstellt, basierend auf der Quelle: S. 48, ISBN 9783899594386
Der Text nennt einen Nickelgehalt von über 25 Mass.-\% als Grenze, ab der Legierungen gegen Spannungsrisskorrosion beständig sind. Dies begründet sich mit der allgemeinen Kenntnis, dass solche Legierungen nicht getestet wurden, da sie als widerstandsfähig gelten. Dieses FAQ wurde mit KI erstellt, basierend auf der Quelle: S. 137, ISBN 9783899594386