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ISBN:9783770542062
Personen:
Zeitliche Einordnung:0
Umfang:222 S
Verlag:
Brill | Fink; Brill | Fink
Schlagwörter:

1433

Buchzusammenfassung:



Kaum ein anderes Phänomen ist in den unterschiedlichsten Disziplinen so sehr in den Mittelpunkt begrifflicher Auseinandersetzung geraten wie die vielfältige Kultur der Bilder. Gibt es eine Wissenschaft vom Bild? Oder nur Wissenschaften von Bildern? Das Buch gibt einen Überblick über die verschiedenen – historischen wie aktuellen – Theorien und Methoden des vielzitierten iconic turn. Zugleich bietet dieser Überblick die Grundlage für eine neu zu definierende Ikonologie, in der nicht nur die Vielfalt der Bildphänomene aus unterschiedlichen Kulturen integriert, sondern auch die unterschiedlichen Modelle zu einer möglichst umfassenden Bildwissenschaft verknüpft werden können.



FAQ zum Buch



Die mnemische Energie bezeichnet die langfristige, energetische Wirkungsmacht von Bildern, die sich durch ihre historische Verwendung und kulturelle Resonanz herausbildet. Sie beschreibt, wie bestimmte Bildtypen über Zeit hinweg ihre suggestive Kraft bewahren und in neuen Medien neu aktiviert werden. Diese Energie ist eng verbunden mit der politischen und ideologischen Relevanz von Bildern, die über ihre inhaltliche Darstellung hinaus wirkt. Dieses FAQ wurde mit KI erstellt, basierend auf der Quelle: S. 29, ISBN 9783770542062

Die Ikonik ist ein kunsthistorisches Verfahren, das sich als Gegenpol zur Ikonologie versteht. Sie geht von der Ikonizität der Bilder selbst aus und konzentriert sich auf ihre Bildlichkeit. Im Unterschied zur Ikonologie, die den tieferen Logos im Kontext von Texten erschließt, fokussiert die Ikonik die eigene Logik der Bilder. Sie ist eng mit der Analyse bewegter Bilder und deren medialen Eigenheiten verbunden. Dieses FAQ wurde mit KI erstellt, basierend auf der Quelle: S. 45, ISBN 9783770542062

Radical Art History ist eine kritische Auseinandersetzung mit der traditionellen Kunstgeschichte, die methodisch erweitert wird durch Diskursanalyse, Psychoanalyse, Semiotik und Ideologiekritik. Sie thematisiert das soziale Feld der Bilder, indem sie die soziohistorischen Bedingungen und gesellschaftlichen Kontexte von Bildern in den Fokus rückt. Dabei wird die hegemoniale Position von Theorien wie Gombrichs „Art and Illusion“ hinterfragt und durch andere Perspektiven ergänzt. Dieses FAQ wurde mit KI erstellt, basierend auf der Quelle: S. 50, ISBN 9783770542062

Platons Erbe ist die Anerkennung der Bilder als unwahre Abbilder, die mit Scheinwissen hantierten und in seinem idealen Staat keinen Platz fanden. Er betrachtete Bilder als minderwertig gegenüber dem Logos der Sprache und als hinderlich für die Staatsbildung. Die Texte betonen, dass Bilder für ihn mit der Sophisterei und der Illusion verbunden waren, was ihre Erkenntnisleistungen verwarf. Dieses FAQ wurde mit KI erstellt, basierend auf der Quelle: S. 56, ISBN 9783770542062

Die Aussage bezieht sich auf die grundlegende Differenz zwischen dem, was Bilder als Artefakte sind, und dem, was sie darstellen. Bilder können nur zeigen, was sie selbst nicht sind, was eine philosophische Herausforderung darstellt. Dieser Unterschied wird in der Diskussion über die Beziehung zwischen Abbild und Urbild thematisiert. Dieses FAQ wurde mit KI erstellt, basierend auf der Quelle: S. 61, ISBN 9783770542062

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