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Planitz - Bilder und Geschichten


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ISBN:9783866801561
Personen:
Zeitliche Einordnung:0
Umfang: 126 S
Format:; 24 cm
Sachgruppe(n):Sachgruppe(n) 943 Geschichte Deutschlands
Verlag:
Erfurt : Sutton
Schlagwörter:Schlagwörter Zwickau-Planitz ; Geschichte ; Bildband

1452

Buchzusammenfassung:



Das Buch "Planitz: Bilder und Geschichten" von Norbert Peschke und Günter Zorn behandelt verschiedene Themen rund um den Ort Planitz. Es beginnt mit einer kurzen Einleitung und einer Auflistung der Quellen, Literatur und Bildnachweise. Im ersten Kapitel wird die Geschichte von Schloss Planitz erzählt. Es werden Informationen über die Entstehung und Entwicklung des Schlosses gegeben. Auch die verschiedenen Besitzer und ihre Bedeutung für den Ort werden behandelt. Im zweiten Kapitel wird der Planitzer Kohlberg vorgestellt, der als Wiege des Zwickauer Steinkohlenbergbaus gilt. Es werden Informationen über den Abbau von Steinkohle und die Bedeutung des Bergbaus für Planitz gegeben. Das dritte Kapitel widmet sich der Geschichte der Gasthöfe und Gaststätten in Planitz. Es werden verschiedene Lokale und ihre Besitzer vorgestellt. Auch die Bedeutung der Gaststätten für das soziale Leben in Planitz wird erläutert. Im vierten Kapitel werden die Vereine und Organisationen in Planitz bis 1945 behandelt. Es werden verschiedene Vereine vorgestellt und ihre Aktivitäten beschrieben. Auch die Bedeutung der Vereine für das Gemeinschaftsleben in Planitz wird beleuchtet. Das fünfte Kapitel beschäftigt sich mit dem Thema Schule in Planitz. Es werden Informationen über Schulen, Lehrer und Schüler gegeben. Auch die Entwicklung des Schulwesens in Planitz wird behandelt. Im sechsten Kapitel wird der Chorleiter Franz Pühra vorgestellt, der sein Leben der Musik gewidmet hat. Es werden Informationen über seine Karriere und seine Bedeutung für die Musikszene in Planitz gegeben. Das siebte Kapitel behandelt die von Arnim"sche Kohlenbahn, eine Eisenbahnstrecke, die zur Kohleförderung genutzt wurde. Es werden Informationen über die Geschichte und Bedeutung der Bahnstrecke gegeben. Im achten Kapitel wird der Kampf der Planitzer um eine Eisenbahnverbindung behandelt. Es werden Informationen über die Bemühungen der Bewohner von Planitz, eine Anbindung an das Eisenbahnnetz zu erhalten, gegeben. Im neunten Kapitel wird eine Familiengeschichte erzählt, in der ein Testament zu Erb-Feindschaften führt. Es werden Informationen über die Konflikte und Auseinandersetzungen innerhalb der Familie gegeben. Das zehnte Kapitel beschäftigt sich mit der Frage, ob die Planitzer einen besonderen Menschenschlag darstellen. Es werden Informationen über die Mentalität und Eigenheiten der Bewohner von Planitz gegeben. Insgesamt bietet das Buch "Planitz: Bilder und Geschichten" einen umfassenden Einblick in die Geschichte und Kultur des Ortes Planitz. Es behandelt verschiedene Themen wie Schloss, Bergbau, Gaststätten, Vereine, Schule, Musik, Eisenbahn und familiäre Konflikte.



FAQ zum Buch



Der erste bekannte Schulmeister in Planitz war Hans Schönberger, dessen Name erstmals 1557 durch ein Testament überliefert wurde. Dieses Testament markiert die erste schriftliche Erwähnung eines Schulmeisters in der Geschichte der Schule in Planitz. Dieses FAQ wurde mit KI erstellt, basierend auf der Quelle: S. 71, ISBN 9783866801561

Der erste öffentliche Musikabend fand am 7. Mai 1949 in der Turnhalle der Lessingschule statt. Dieses Ereignis markierte den Beginn der öffentlichen Auftritte des Chors. Dieses FAQ wurde mit KI erstellt, basierend auf der Quelle: S. 97, ISBN 9783866801561

Der Bremsberg wurde genutzt, um Kohlewaggons über einen steilen Hang zu transportieren, indem beladene Wagen die leeren Wagen auf dem anderen Gleis in die Höhe zogen. Pro Stunde konnten acht Wagen bei einem Wagen pro Seil oder zwölf Wagen bei zwei Wagen pro Seil transportiert werden. Dieses FAQ wurde mit KI erstellt, basierend auf der Quelle: S. 107, ISBN 9783866801561

Der Name „Kohlberg“ wurde erstmals in einer Urkunde aus dem Jahr 1493 erwähnt. Dies belegt die langjährige Geschichte des Steinkohlenabbau im Bereich des Planitzer Kohlbergs. Dieses FAQ wurde mit KI erstellt, basierend auf der Quelle: S. 15, ISBN 9783866801561

Die Gemeinden Nieder- und Oberplanitz standen dem Eisenbahnbau ablehnend gegenüber, da die Gemeindevorstände, Einwohner und der Rittergutsbesitzer sich nicht für den Bau einsetzten und sich wegen der Zerschneidung ihrer Ländereien widersetzten. Die geplanten Haltestellen in Nieder- und Oberplanitz wurden nicht realisiert, da die Trasse näher an Stenn verlegt wurde, wo die Bevölkerung begeistert war, und in Planitz keine Aktien gekauft wurden. Dieses FAQ wurde mit KI erstellt, basierend auf der Quelle: S. 113, ISBN 9783866801561

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