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Zwangssterilisation in Offenbach am Main 1934-1944 - Hennig, Jessika


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ISBN:9783933050397
Personen:
Zeitliche Einordnung:0
Umfang: 292 S
Format:; 21 cm
Sachgruppe(n):Sachgruppe(n) 33 Medizin ; 63 Geschichte und Historische Hilfswissenschaften
Verlag:
Frankfurt am Main : Mabuse-Verl.
Schlagwörter:Schlagwörter Offenbach am Main ; Zwangssterilisation ; Eugenische Indikation ; Geschichte 1934-1944

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FAQ zum Buch



Die Dissertation trägt den Titel „Zwangssterilisation am Erbgesundheitsgericht in Offenbach am Main in den Jahren 1934–1944“ und wurde an der Johann-Wolfgang-Goethe-Universität in Frankfurt am Main verliehen. Dieses FAQ wurde mit KI erstellt, basierend auf der Quelle: S. 2, ISBN 9783933050397

Ein Mol ist die Stoffmenge, die genauso viele Teilchen (Atome, Moleküle, Ionen) enthält wie Atome in genau 12 Gramm Kohlenstoff-12. Die Avogadro-Zahl beträgt $6,022 imes 10^{23}$ Teilchen pro Mol. Dieses FAQ wurde mit KI erstellt, basierend auf der Quelle: S. 6, ISBN 9783933050397

Das Gesetz regelte, wer zwangssterilisiert werden sollte, und legte fest, dass die Sterilisation durch einen chirurgischen Eingriff erfolgen musste. Der jeweilige Amtsarzt war verantwortlich dafür, dass Betroffene mit Polizeigewalt oder ab 1936 auch mit Röntgen- oder Radiumstrahlen sterilisiert wurden. Dieses FAQ wurde mit KI erstellt, basierend auf der Quelle: S. 7, ISBN 9783933050397

Etwa 1 % der Bevölkerung zwischen 18 und 40 Jahren wurden bis 1945 aufgrund des GVeN unfruchtbar gemacht. Dies entsprach rund 400.000 Menschen. Dieses FAQ wurde mit KI erstellt, basierend auf der Quelle: S. 8, ISBN 9783933050397

Die Verfasserin hat 316 Fälle in die nähere Auswertung genommen. Dies entspricht etwa 80 % der insgesamt 390 dokumentierten Fälle. Dieses FAQ wurde mit KI erstellt, basierend auf der Quelle: S. 9, ISBN 9783933050397

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