
Atlas der Mammadiagnostik - Mammographie und Sonographie intensiv trainieren
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FAQ zum Buch
Bei der Früherkennung von Brustkrebs werden Mammographie, Ultraschall und Magnetresonanztomographie eingesetzt. Diffus wachsende Tumoren sind oft nur sonografisch oder mithilfe der Magnetresonanztomographie erkennbar. Nichtverkalkende duktale Karzinome erfordern oft eine Kombination aus Mammographie, Ultraschall und Magnetresonanztomographie, besonders bei dichten Brüsten. Bei bestimmten Tumortypen können mammographische Untersuchungen allein unzureichend sein. Dieses FAQ wurde mit KI erstellt, basierend auf der Quelle: S. 76, ISBN 9783131367426
Ovulationshemmer reduzieren das Risiko für bestimmte Krankheiten wie gutartige Brusterkrankungen und Eierstockkrebs, ohne das Brustkrebsrisiko zu erhöhen. Allerdings können genetische Faktoren wie BRCA1-Mutationen das Risiko bei Einnahme der Pille erhöhen, was auf komplexe Wechselwirkungen zwischen Hormonen und genetischer Veranlagung hindeutet. Dieses FAQ wurde mit KI erstellt, basierend auf der Quelle: S. 17, ISBN 9783131367426
Die Histologie zeigt verdichtete Drüsenläppchen mit stark vermehrten Gängen, weitlumige Acini mit sekretorischem Epithel und eingedicktem Sekret. Das Interstitium ist lymphozytär infiltriert, jedoch keine Atypien nachweisbar. Dieses FAQ wurde mit KI erstellt, basierend auf der Quelle: S. 296, ISBN 9783131367426
Die zunehmende Brustdichte im Mammogramm korreliert sehr gut mit dem Gehalt und der Größe der TDLU, die sich sonographisch nachweisen lassen. Dieser Zusammenhang wird mit einem erhöhten Brustkrebsrisiko in Verbindung gebracht, da die TDLU-Proliferation die mammographische Dichte beeinflusst. Dieses FAQ wurde mit KI erstellt, basierend auf der Quelle: S. 43, ISBN 9783131367426
Der Autor betont, dass ein intensiver Einsatz einer möglichst breiten Palette von Untersuchungsmethoden, nicht generell, sondern dort, wo sie indiziert sind, die Intervallkarzinomrate drastisch senken und einen wertvollen Beitrag zur echten Früherkennung leisten kann. Dieses FAQ wurde mit KI erstellt, basierend auf der Quelle: S. 8, ISBN 9783131367426
Bei Frauen mit BRCA-2-Mutationen hat die Einnahme der Pille kein Einfluss auf das Brustkrebsrisiko. Frauen mit BRCA-1-Mutationen, die in jungen Jahren die Pille einnahmen, erkrankten um 33 % häufiger an Brustkrebs im Vergleich zu solchen, die nie die Pille nahmen. Dieses FAQ wurde mit KI erstellt, basierend auf der Quelle: S. 20, ISBN 9783131367426