
Head and Neuroanatomy (Thieme Atlas of Anatomy Series)
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FAQ zum Buch
Die Mundhöhle wird von nicht-keratinisiertem, stratifiziertem Flachepithel auskleidet, das durch Sekrete der Speicheldrüsen befeuchtet wird. Dieses FAQ wurde mit KI erstellt, basierend auf der Quelle: S. 116, ISBN 9783131421012
Das Mentalfenster ist der Ausgangspunkt des mentalen Astes des Trigeminusnervs, der die sensorische Versorgung der Unterkieferzähne gewährleistet. Seine Lage ist in der klinischen Untersuchung wichtig, da die Nerventendenz an dieser Stelle getestet werden kann, beispielsweise bei Trigeminusneuralgie. Dieses FAQ wurde mit KI erstellt, basierend auf der Quelle: S. 44, ISBN 9783131421012
Im Diagramm wird der Eintrittspunkt der Strukturen auf der linken Seite und der Austrittspunkt auf der rechten Seite gezeigt, um die Unterschiede zwischen der inneren und äußeren Ansicht des Schädelbasisbereichs zu veranschaulichen. Dieses FAQ wurde mit KI erstellt, basierend auf der Quelle: S. 104, ISBN 9783131421012
Der Orbicularis oculi schließt die Palpebral-Fissur und dient als Schutzreflex gegen Fremdkörper. Bei einer Lähmung des Muskels fehlt dieser Schutzreflex, was zu Austrocknung des Auges aufgrund längerer Luftexposition führt. Dieses FAQ wurde mit KI erstellt, basierend auf der Quelle: S. 60, ISBN 9783131421012
Die Maxillararterie hat drei Abschnitte: den Mandibularabschnitt (blau), den Pterygoidabschnitt (grün) und den Pterygopalatineabschnitt (gelb). Ihre Äste umfassen beispielsweise die Inferior alveolar artery (Unterkiefer, Zähne, Zahnfleisch), die Middle meningeal artery (Knochen der Schädeldecke und Hirnhaut), die Masseteric artery (Masseusmuskel) sowie die Infraorbital artery (Höhlen des Oberkiefers). Die verschiedenen Äste versorgen unterschiedliche Bereiche wie das Zahnfleisch, die Schläfenregion, die Nasenhöhle und den weichen Gaumen. Dieses FAQ wurde mit KI erstellt, basierend auf der Quelle: S. 72, ISBN 9783131421012
Die Regenerationsfähigkeit der Geruchsschleimhaut nimmt mit zunehmendem Alter allmählich ab, was zu einem Nettoverlust an Rezeptoren und einem langsamen Rückgang der Gesamtfunktion des Geruchssinns führt. Dieses FAQ wurde mit KI erstellt, basierend auf der Quelle: S. 84, ISBN 9783131421012
Der Nervus trochlearis (CN IV) ist der einzige der drei extraokulären Nerven, dessen Fasern sich auf die gegenüberliegende Seite des Gehirnstamms verlagern. Dies führt dazu, dass Schäden an der Nukleusregion oder nahe dem Nerven zu einer paretischen Lähmung auf der gegenüberliegenden Seite des Schadens resultieren. Dieses Merkmal ist ein eindeutiger Unterschied zu den anderen extraokulären Nerven. Dieses FAQ wurde mit KI erstellt, basierend auf der Quelle: S. 86, ISBN 9783131421012