PET and PET CT
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Buchzusammenfassung:
Presenting both oncological and nononcological applications, this book covers the full range of scenarios the clinician is likely to encounter in the professional setting. With a special focus on PET/CT correlation and FDG oncological imaging, this text addresses the important role of PET/CT in managing patients with brain neoplasms thyroid cancer breast cancer gastric cancer lymphoma melanoma pancreatic cancer gynecological neoplasms urological neoplasms musculoskeletal neoplasms, and more. Each chapter in the Oncological Applications section of the text focuses on a particular disease, allowing the reader to quickly access the information relevant to managing a specific clinical situation. Thorough review of the existing scientific literature and pointers on how to interpret and report images provide readers with the tools to sharpen their assessment and decision-making skills. Highlights: - Efficient organization allows easy access to key concepts - Review of normal variations and benign findings - More than 200 graphics including state-of-the-art color PET/CT images - Discussion of the basic science of PET and PET/CT This text is ideal for students, residents, and both beginning and experienced practitioners in the fields of radiology, oncology, nuclear medicine, and nuclear medicine technology.
FAQ zum Buch
Physiologische Aufnahme in Leber, Milz und Knochenmark sind normale Varianten. Gutartige Befunde umfassen erhöhte Aufnahme in der Lunge aufgrund von Entzündungen oder Infektionen. Eine Aufnahme im gastrointestinalem Trakt gilt als normal. Solche Befunde sind meist unbedenklich, sofern keine weiteren Symptome bestehen. Dieses FAQ wurde mit KI erstellt, basierend auf der Quelle: S. 32, ISBN 9783131417312
Die Kombination von PET und CT ermöglicht eine präzisere Diagnose durch die Integration funktionaler Bildgebung (PET) mit anatomischen Details (CT). Sie hilft, Ambiguitäten bei der Bildinterpretation zu lösen und falsch positive Befunde zu reduzieren. Zudem wird sie in der Onkologie und bei der Beurteilung von Stoffwechselveränderungen eingesetzt. Dieses FAQ wurde mit KI erstellt, basierend auf der Quelle: S. 64, ISBN 9783131417312
Die Energieauflösung in PET-Scintillatoren hängt von der Lichtausbeute und der intrinsischen Energieauflösung des Kristalls ab. Eine hohe Lichtausbeute und eine bessere intrinsische Auflösung reduzieren Energiefluktuationen und ermöglichen eine bessere Unterscheidung zwischen PET-Photonen und gestreuten Photonen. Dieses FAQ wurde mit KI erstellt, basierend auf der Quelle: S. 15, ISBN 9783131417312
Die CT-Transmission-Scans haben deutlich weniger statistisches Rauschen und können schneller erfasst werden als standardmäßige PET-Transmission-Scans. Zudem ermöglichen sie unverzerrte Postinjektions-Scans, was die Zeit auf dem Scannertisch für den Patienten verkürzt und die Effizienz der Geräteauslastung steigert. Dieses FAQ wurde mit KI erstellt, basierend auf der Quelle: S. 23, ISBN 9783131417312
Die Freisetzungsbeschränkungen für verbleibende flüchtige organische Lösungsmittel in [F-18]FDG betragen 0,04 % Volumen für Acetonitril und 0,5 % Volumen für Ethanol. Jeder Batch muss diese Grenzwerte unabhängig überprüft werden. Dieses FAQ wurde mit KI erstellt, basierend auf der Quelle: S. 28, ISBN 9783131417312
Ein PET-Befund ohne bildgebende Korrelation kann ein falsch positiver Befund sein, eine Pathologie darstellen, die mit der strukturellen Bildgebung nicht erkennbar ist, oder eine Krankheitsprozessdarstellung in einem frühen Stadium. In bestimmten Fällen kann eine follow-up-CT nach kurzer Zeit hilfreich sein, um bestimmte Prozesse zu identifizieren, die zunächst auf der PET sichtbar sind. Dieses FAQ wurde mit KI erstellt, basierend auf der Quelle: S. 73, ISBN 9783131417312
