
Morphologische und metrische Untersuchungen an Phalangen und Metapodien quartärer Musteliden unter besonderer Berücksichtigung der Unterscheidung von Baum- und Steinmarder (Martes martes (Linné 1758) und Martes foina (Erxleben 1777)) / Dieta C. Ambros
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FAQ zum Buch
Das Mt 5 zeigt leichte Unterschiede in der Form des plantaren Randes und der Ausprägung der Lateralseite, die knotenförmig ausgebildet ist. Es endet in einer meist kurzen, nach proximal gerichteten Spitze, die selten auch länger sein kann. Dieses FAQ wurde mit KI erstellt, basierend auf der Quelle: S. 41, ISBN 9783899594621
Der Steinmarder (M. foina) entwickelte sich vermutlich im Mittleren Osten oder in Südwestasien. Er wanderte nach Mitteleuropa erst mit der Erwärmung im Holozän ein. Dieses FAQ wurde mit KI erstellt, basierend auf der Quelle: S. 10, ISBN 9783899594621
Bei Martes foina ist die plantare Gelenkfläche auf der Medialseite klein, rundlich und flach, während bei Martes martes die Fläche groß, länglich und flach ist. Zudem steht die Fläche bei Martes martes gratförmig über dem Metatarsale 3, was bei Martes foina nicht der Fall ist. Dieses FAQ wurde mit KI erstellt, basierend auf der Quelle: S. 35, ISBN 9783899594621
Die Phalange I aus der Steinberg-Höhlenruine bei Hunas war zwar schlank, aber keine weiteren Unterschiede zu den Funden aus der Zoolithenhöhle festgestellt worden. Daher wurde auf eine unterartliche Trennung verzichtet. Dieses FAQ wurde mit KI erstellt, basierend auf der Quelle: S. 44, ISBN 9783899594621
Am Metacarpale 4 unterscheiden sich Martes foina und Martes martes durch die Form des dorsalen Knotens auf der medialen Seite. Bei M. foina ist der dorsale Knoten schmal und ragt kaum nach dorsal und medial über, während bei M. martes der dorsale Knoten proximal sehr schmal ist und sich nach distal tropfenförmig verbreitert, wobei er nach dorsal und medial mehr oder weniger deutlich übersteht. Dieses FAQ wurde mit KI erstellt, basierend auf der Quelle: S. 30, ISBN 9783899594621
Bei den Metacarpalen 2 von Meles meles wurden unterschiedliche Ausbildungen der Lateralseite beschrieben. In den meisten Fällen sind dort zwei getrennte Gelenkflächen vorhanden. Selten ist zwischen diesen Flächen eine kleine „Zwischenfläche“ eingeschaltet, und manchmal sind die beiden Flächen zu einer durchgehenden verschmolzen. Dieses FAQ wurde mit KI erstellt, basierend auf der Quelle: S. 37, ISBN 9783899594621