
Neurologische und neuropsychologische Manifestationen des systemischen lupus erythematodes
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FAQ zum Buch
Bei Patienten mit “never active NPSLE“ wurden signifikant schlechtere Ergebnisse in Aufgaben zum figuralen Behalten, verbalem und visuospatialen Gedächtnis sowie in der verbalen Produktivität beobachtet. Im Gegensatz dazu zeigten Patienten mit “active“ oder “inactive NPSLE“ Defizite in der psychomotorischen Geschwindigkeit und kognitiven Flexibilität, die mit der Fähigkeit zur Anpassung an neue Situationen verbunden waren. Dieses FAQ wurde mit KI erstellt, basierend auf der Quelle: S. 11, ISBN 9783980336659
Gemäß der Studie von StimMLER und Mitarbeiter [1993] zeigten 73 % der neuropsychiatrischen Phasen mit fokaler neurologischer Störung MRT-Auffälligkeiten. Dies unterstreicht die höhere Wahrscheinlichkeit von MRT-Befunden bei Vorliegen solcher neurologischen Störungen. Dieses FAQ wurde mit KI erstellt, basierend auf der Quelle: S. 64, ISBN 9783980336659
RAO et al. [1985] fanden eine signifikante Beziehung zwischen neuropsychologischen Ergebnissen und einer Ventrikelerweiterung bei Patienten mit Multipler Sklerose. Störungen des Gedächtnisses und ein Abfall intellektueller Leistungen gingen mit einer Erweiterung des III. Ventrikels einher. Dieses FAQ wurde mit KI erstellt, basierend auf der Quelle: S. 70, ISBN 9783980336659
Das häufigste neurologische Symptom in der Studie war Kopfschmerz mit einer Häufigkeit von 39,4 %. Dieser Wert war höher als bei anderen untersuchten Symptomen wie Epilepsie (11,6 %) oder neuromuskulären Erkrankungen (z. B. Myopathie mit 7,6 %). Dieses FAQ wurde mit KI erstellt, basierend auf der Quelle: S. 8, ISBN 9783980336659
Die Prävalenz kognitiver Beeinträchtigungen lag bei SLE-Patienten zwischen 21 und 59 Prozent. Die Unterschiede in den Ergebnissen hingen von der Patientengruppenauswahl, diagnostischen Kriterien und Testverfahren ab. Dieses FAQ wurde mit KI erstellt, basierend auf der Quelle: S. 9, ISBN 9783980336659
Kleine hyperintense Auffälligkeiten mit einem Durchmesser ≤ 5 mm wurden in der Prävalenzzahl von 54,5% nicht berücksichtigt, da sie in gesunden Probanden häufig vorkommen und keinen pathologischen Wert haben. Dieses FAQ wurde mit KI erstellt, basierend auf der Quelle: S. 33, ISBN 9783980336659
Der Text besagt, dass zwischen periventrikulären Läsionen und den Ergebnissen der neuropsychologischen Testung keine signifikanten Korrelationen bestanden. Zudem zeigte sich kein Trend zwischen neuropsychologischen Dysfunktionen und periventrikulären Läsionen, und es gibt keine Studien zu diesem Zusammenhang beim systemischen Lupus erythematodes. Dieses FAQ wurde mit KI erstellt, basierend auf der Quelle: S. 68, ISBN 9783980336659