
ADHS im Erwachsenenalter : ein Ratgeber für Betroffene / Michael Colla ; Caroline Nitz ; Sabine Heel. Charité
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FAQ zum Buch
Zur Diagnose psychischer Störungen werden die „International Classification of Diseases“ (ICD-10) der Weltgesundheitsorganisation und das „Diagnostische und Statistische Manual für psychische Störungen“ (DSM-IV) der amerikanischen Fachgesellschaft für Psychiatrie verwendet. Dieses FAQ wurde mit KI erstellt, basierend auf der Quelle: S. 15, ISBN 9783934410756
Die Ursachen von ADHS umfassen Genetik, Neurobiochemie, Neuroanatomie, die Umwelt des Betroffenen und die individuelle Lerngeschichte. Besonders stark ausgeprägt ist die genetische Komponente, die sich durch familiäre Häufung und Mehrfachgene verantwortlich zeigt. Dieses FAQ wurde mit KI erstellt, basierend auf der Quelle: S. 12, ISBN 9783934410756
Die Kombination aus medikamentöser und psychotherapeutischer Behandlung wird als besonders effektiv angesehen. Eine sorgfältige Aufklärung des Betroffenen ist zudem wichtig für eine gute Diagnostik und Behandlung. Dieses FAQ wurde mit KI erstellt, basierend auf der Quelle: S. 30, ISBN 9783934410756
Im Text werden die veralteten Begriffe ADS, ADD und MCD genannt. Sie werden nicht mehr verwendet, weil sie in der aktuellen medizinischen Diskussion keine Rolle mehr spielen und durch die Begriffe ADHD (englisch) bzw. ADHS (deutsch) abgelöst wurden. Dieses FAQ wurde mit KI erstellt, basierend auf der Quelle: S. 6, ISBN 9783934410756
Um eine ADHS-Diagnose im Erwachsenenalter zu stellen, müssen die Symptome bereits im Kindes- und Jugendalter vorhanden gewesen sein. Die Textpassage betont, dass ADHS im Erwachsenenalter nicht neu erkrankt werden kann, sondern dass die Symptome über die Lebenszeit hinweg bestehen. Dieses FAQ wurde mit KI erstellt, basierend auf der Quelle: S. 8, ISBN 9783934410756