Mirror writing: (re-)constructions of native American identity
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Buchzusammenfassung:
Das Buch "Mirror Writing: (Re-)constructions of Native American Identity" ist eine Sammlung von Aufsätzen, die sich mit verschiedenen Aspekten der indigenen amerikanischen Identität befassen. Die Autoren untersuchen die kulturellen, ethnologischen und literarischen Dimensionen dieser Identität und zeigen auf, wie sie sich im Laufe der Zeit entwickelt und verändert hat. Im ersten Teil des Buches werden die Beziehungen zwischen den indigenen Völkern Nordamerikas und den europäischen Kolonialmächten untersucht. Es werden Themen wie die Auswirkungen der europäischen Kultur auf die indigene Identität, die Wiederbelebung kultureller Symbole und die Rolle des Christentums bei der Assimilation der indigenen Völker behandelt. Im zweiten Teil des Buches geht es um die Bedeutung von Mythologie und Geschichtenerzählen für die indigene Identität. Die Autoren untersuchen, wie indigene Kulturen ihre Traditionen und Geschichten in einer Zeit der Textstudien bewahren und weitergeben. Es wird auch die Rolle von Autoren wie N. Scott Momaday und Walter Benjamin bei der Darstellung von Umweltethik und indigener Identität diskutiert. Im dritten Teil des Buches wird die Darstellung der indigenen Identität in der Literatur und Fotografie untersucht. Es werden verschiedene kritische Positionen zu diesem Thema diskutiert, darunter Nationalismus, Indigenismus und Kosmopolitismus. Die Autoren analysieren auch die Rolle der Fotografie bei der Reflexion der indigenen Identität in der modernen amerikanischen Gesellschaft. Insgesamt bietet das Buch "Mirror Writing: (Re-)constructions of Native American Identity" einen umfassenden Einblick in die verschiedenen Aspekte der indigenen amerikanischen Identität. Es zeigt auf, wie diese Identität im Laufe der Zeit geformt und verändert wurde und wie sie sich in der Kultur, Literatur und Fotografie widerspiegelt.
