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Flexible Arbeitsformen : Arbeitsbedingungen, -belastungen und Beschwerden ; eine Analyse empirischer Daten / T. Fuchs ; R. Conrads. [Hrsg.: Bundesanstalt für Arbeitsschutz und Arbeitsmedizin]


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ISBN:9783865090607
Personen:
Zeitliche Einordnung:2003
Umfang:310 S
Format:; 21 cm
Sachgruppe(n):330 Wirtschaft
Verlag:
Bremerhaven : Wirtschaftsverl. NW, Verl. für Neue Wiss.
Schlagwörter:Deutschland ; Arbeitsbedingungen ; Flexibilisierung ; Arbeitsbelastung

1969


FAQ zum Buch



Der Text erklärt, dass ein Rückgang der durchschnittlichen Arbeitszeit nicht Rückschlüsse auf die Verteilung der Arbeitszeiten zulässt. So kann die durchschnittliche Arbeitszeit sinken, wenn gleichzeitig der Anteil von Teilzeitbeschäftigungen steigt, obwohl die Arbeitszeit von Vollzeitbeschäftigten konstant bleibt oder sogar zunimmt. Dieses FAQ wurde mit KI erstellt, basierend auf der Quelle: S. 72, ISBN 9783865090607

Flexible Arbeitszeitmodelle wie Arbeitszeitkonten und Vertrauensarbeitszeit ermöglichen es Unternehmen, Personaleinsatz flexibel anzupassen und Kosten zu sparen. Gleichzeitig führen sie zu Herausforderungen bei der Erfassung der gearbeiteten Stunden, da diese in diesen Modellen oft nicht mehr erfasst werden. Dieses FAQ wurde mit KI erstellt, basierend auf der Quelle: S. 77, ISBN 9783865090607

Bei LeiharbeitnehmerInnen sind körperliche Belastungen wie ständiges Stehen (über 80 Prozent), Tragen schwerer Lasten (knapp die Hälfte), Arbeit unter starkem Lärm oder körperlichen Zwangshaltungen (je etwa die Hälfte) sowie widrige klimatische Bedingungen (40 Prozent) häufiger verbreitet als bei anderen Beschäftigten. Zudem sind 10 Prozent der LeiharbeitnehmerInnen praktisch immer oder häufig mit gefährlichen Stoffen konfrontiert. Dieses FAQ wurde mit KI erstellt, basierend auf der Quelle: S. 86, ISBN 9783865090607

Die Wahrnehmung von Belastungen und Beschwerden bei befristet Beschäftigten wird durch ihre kurze Betriebszugehörigkeit, das häufigere Vorhandensein junger Beschäftigter und die fehlende oder eingeschränkte Kündigungssicherheit beeinflusst. Diese Faktoren können zu einer geminderten Wahrnehmung von Belastungen führen, gleichzeitig aber auch zu erhöhter Angst vor Arbeitsplatzverlust und damit zu gesundheitlichen Beeinträchtigungen führen. Dieses FAQ wurde mit KI erstellt, basierend auf der Quelle: S. 110, ISBN 9783865090607

Die Textpassage schlägt vor, die BIBB/IAB-Erhebungen durch die Erfassung von Arbeitszeitkonten, Gleitzeit und Vertrauensarbeitszeit zu ergänzen, um eine detaillierte Analyse der Arbeitszeitorganisation zu ermöglichen. Dieses FAQ wurde mit KI erstellt, basierend auf der Quelle: S. 191, ISBN 9783865090607

Das Kapitel verwendet eine vergleichende Methode, bei der die untersuchten Gruppen wie befristet Beschäftigte mit ihrer Referenzgruppe (unbefristet Beschäftigte) gegenübergestellt werden. Die Analyse bleibt dabei bivariat, d.h. sie berücksichtigt nicht die Effekte weiterer Merkmale wie Arbeitszeitdauer, die in späteren Kapiteln behandelt werden. Dieses FAQ wurde mit KI erstellt, basierend auf der Quelle: S. 82, ISBN 9783865090607

Der Anteil der abhängig Beschäftigten, die ihre Arbeit überwiegend stehend verrichteten, stieg von rund 56 % in den 80er-Jahren auf etwa 60 % bis Ende der 90er Jahre, wie die Daten in der Beschreibung zeigen. Dieses FAQ wurde mit KI erstellt, basierend auf der Quelle: S. 21, ISBN 9783865090607

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