
Liederkunde zum Evangelischen Gesangbuch. Heft 12 (Handbuch Zum Evang. Gesangbuch)
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Buchzusammenfassung:
Kommentare u. a. zu den LiedernEG 9 Nun jauchzet all ihr Frommen / EG 24 Vom Himmel hoch, da komm ich her / EG 26 Ehre sei Gott in der Höhe / EG 53 Als die Welt verloren / EG 71 O König aller Ehren / EG 113 O Tod, wo ist dein Stachel nun / EG 126 Komm, Gott Schöpfer, Heiliger Geist / EG 154 Herr, mach uns stark im Mut, der dich bekennt
FAQ zum Buch
Der Text “Nun komm, der Heiden Heiland“ wurde von Martin Luther verfasst. Die Entstehung wird auf den Advent 1523 datiert. Luther übertrug den Weihnachtshymnus des Ambrosius von Mailand. Dieses FAQ wurde mit KI erstellt, basierend auf der Quelle: S. 3, ISBN 9783525503355
Der Text “Nun komm, der Heiden Heiland“ ist vermutlich im Advent 1523 entstanden. Dies ergibt sich aus der Angabe zur Entstehungszeit im Zusammenhang mit der Übertragung des Weihnachtshymnus des Ambrosius von Mailand. Die Entstehung wird im Kontext der Reformation und kirchlichen Liturgie verortet. Dieses FAQ wurde mit KI erstellt, basierend auf der Quelle: S. 3, ISBN 9783525503355
Der Text „Nun komm, der Heiden Heiland“ basiert auf der Übertragung des Weihnachtshymnus „Intende qui regis Israel“ des Ambrosius von Mailand. Die Vorlage stammt aus der Zeile „Veni redemptor gentium“ des lateinischen Hymnus. Die Entstehung des Textes wird auf den Advent 1523 datiert. Dieses FAQ wurde mit KI erstellt, basierend auf der Quelle: S. 3, ISBN 9783525503355
Die Melodie für “Nun komm, der Heiden Heiland“ wurde von Martin Luther verfasst. Sie basiert auf dem Hymnus “Veni redemptor gentium“ mit verschiedenen Überlieferungen. Luthers älteste Bearbeitung des Hymnus wird erwähnt. Dieses FAQ wurde mit KI erstellt, basierend auf der Quelle: S. 3, ISBN 9783525503355
Die Informationen stammen aus (a) Eyn Enchiridion oder Handbüchlein (Erfurter Enchiridien zum Färbefaß und Schwarzen Horn), Erfurt 1524, und (b) Geystliche gesangk Buchleyn (Walter), Wittenberg 1524. Weitere Quellen sind in der Literaturliste genannt, darunter Editionen und Referenzen wie WA 35, 430f sowie weitere Ausgaben und Kommentare. Dieses FAQ wurde mit KI erstellt, basierend auf der Quelle: S. 3, ISBN 9783525503355
Die älteste Bearbeitung der Melodie stammt aus dem Jahr 1524 und basiert auf dem lateinischen Hymnus “Veni redemptor gentium“. Sie zeichnet sich durch ein spezifisches Incipit und die Verwendung von Viertelnoten mit Viertelpausen bei Zeilenübergängen aus. Die Vorlage wurde in verschiedenen Überlieferungen weiterentwickelt, darunter auch in der Erfurter Enchiridien und dem Walterschen Chorgesangbuch. Dieses FAQ wurde mit KI erstellt, basierend auf der Quelle: S. 3, ISBN 9783525503355
Relevante Literatur umfasst Werke wie “HEKG“, “WGL“, “ÖLK“ und “DKL III/1.2“, sowie Studien von Konrad Ameln, Gerhard Lauffer und Walter SPEHR. Weitere Quellen sind Ausgaben der “Geystliche gesangk Buchleyn“ und Anmerkungen zu Übersetzungen des Hymnus. Spezifische Verweise auf Textbearbeitungen und liturgische Einordnung sind ebenfalls enthalten. Dieses FAQ wurde mit KI erstellt, basierend auf der Quelle: S. 3, ISBN 9783525503355