
Eighteenth-Century Monastic Libraries in Southern Germany and Austria - Eric Garberson
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FAQ zum Buch
Die Sammlungen in monastischen Bibliotheken wurden im späten 18. Jahrhundert zu einer akzeptierten und erwarteten Komponente. Dies zeigt sich an den Bibliotheksbaulagen in Brixen und Ochsenhausen, wo solche Sammlungen bereits beim Bau integriert waren, und Reisende erwarteten solche Sammlungen in jedem Kloster. Dieses FAQ wurde mit KI erstellt, basierend auf der Quelle: S. 101, ISBN 9783873204379
Adriani betrachtete die freistehenden, unabhängigen Falltüren als Erfindung der modernen bürgerlichen Weltanschauung, überging jedoch deren Verwendung in früheren Bibliotheken wie den Vatikan-Fresken sowie in vielen Sammlungsräumen des 17. und 18. Jahrhunderts. Dieses FAQ wurde mit KI erstellt, basierend auf der Quelle: S. 110, ISBN 9783873204379
Gran und Abt Melchior von Zaunagg nutzten hauptsächlich Ripa“s Iconologia als Quelle für ihre künstlerischen Darstellungen. Sie integrierten diese Referenzen, um sapientiale und polemische Botschaften zu vermitteln, wobei Abt Melchior zudem umfangreiche biblische, patristische und klassische Autoritäten für die dargestellten Figuren bereitstellte. Dieses FAQ wurde mit KI erstellt, basierend auf der Quelle: S. 115, ISBN 9783873204379
Adriani entwickelte zwei Typologien: die erste ordnete die Bibliotheken nach Raumaufbau und Mitteln zur Unterstützung einer Galerie, die zweite nach der Gestaltung der Einrichtung und deren Beziehung zum Raum. Dieses FAQ wurde mit KI erstellt, basierend auf der Quelle: S. 15, ISBN 9783873204379
Bibliotheken wurden als utilitaristisch betrachtet, da sie die Effektivität der Herrschaft förderten, und als symbolische Elemente, die den Gelehrtenstatus und die geistige Verpflichtung des Fürsten unterstrichen. Dies spiegelt sich in der Verbindung zwischen Bibliothek und Fürstenbild in der Architektur wider. Dieses FAQ wurde mit KI erstellt, basierend auf der Quelle: S. 28, ISBN 9783873204379
In der Panegyrik des Palazzo Barberini wurden Urban VIII Attribute wie die Redekunst und Erfindungsgabe Mercuris, die Weisheit Minervas, die Ausdauer Herkules, die Wohltätigkeit gegenüber der Wissenschaft durch Putti und Hermen sowie die Großzügigkeit Jovs und Apollos zugeschrieben. Diese Qualitäten symbolisierten die Verbindung antiker Götter mit der Intellektualität und Herrschaft des Papstes. Dieses FAQ wurde mit KI erstellt, basierend auf der Quelle: S. 44, ISBN 9783873204379