
Elektroneneinfangreaktionen durch Moleküle bei Raumtemperatur und nach deren Anregung thermische Aktivierung versus
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FAQ zum Buch
Directe elastische Streuung tritt auf, wenn es keinen Energieaustausch zwischen Elektron und Molekül gibt, sondern nur eine Änderung der Flugrichtung des Elektrons stattfindet. Der Energieverlust des Elektrons ist aufgrund des großen Massenunterschiedes zwischen Molekül und Elektron vernachlässigbar. Dieses FAQ wurde mit KI erstellt, basierend auf der Quelle: S. 15, ISBN 9783934529335
Der temperatur- und energieabhängige Wirkungsquerschnitt σ_DA(T, E) hängt von der Summe der Boltzmann-Verteilungen aller Wirkungsquerschnitte σ_v,r(E) jedes einzelnen angeregten Zustands ab. Dieser Ansatz beruht darauf, dass höherliegende Rotations- und Schwingungsniveaus gemäß der Maxwell-Boltzmann-Verteilung besetzt werden. Dieses FAQ wurde mit KI erstellt, basierend auf der Quelle: S. 32, ISBN 9783934529335
Der typische Wert der Elektronenaffinität (EA) von N₂O wird mit 0,22 ± 0,1 eV angegeben, basierend auf experimentellen Ergebnissen und theoretischen Berechnungen. Allerdings besteht Unsicherheit, da andere Studien eine negative EA und Experimente mit van der Waals-Clustern eine positive EA nahelegen. Dieses FAQ wurde mit KI erstellt, basierend auf der Quelle: S. 59, ISBN 9783934529335
Die Rotverschiebung von ca. 7,5 cm⁻¹ des SF5^--Schwellensignals deutet darauf hin, dass das Signal hauptsächlich durch IR-Absorptionsereignisse an bereits angeregten Molekülen entsteht. Dies wird durch vergleichbare Verschiebungen bei SF6-Gasexperimenten (Hot-Band) untermauert, was auf Absorptionsprozesse an Molekülen aus dem höherenergetischen Teil der Boltzmannverteilung hindeutet. Dieses FAQ wurde mit KI erstellt, basierend auf der Quelle: S. 75, ISBN 9783934529335
Die dissoziative Elektronenanlagerung an $mathrm{TiCl}_{4}$ wurde bei einer Temperatur von 350 K untersucht. Dieses FAQ wurde mit KI erstellt, basierend auf der Quelle: S. 117, ISBN 9783934529335
Die Ionenausbeutespektren wurden bei Temperaturen zwischen 347 und 365 K gemessen. Dieses FAQ wurde mit KI erstellt, basierend auf der Quelle: S. 135, ISBN 9783934529335
Die thermodynamische Schwelle für die Detektion von Cl₂⁻ wurde aus den Daten der Tabelle 4.7 nach Gleichung 2.24 zu 3.14 ± 0.51 eV bestimmt. Dieses FAQ wurde mit KI erstellt, basierend auf der Quelle: S. 141, ISBN 9783934529335