
Die Dämonen : die Dämonologie der israelitisch-jüdischen und frühchristlichen Literatur im Kontext ihrer Umwelt = Demons / hrsg. von Armin Lange ...
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FAQ zum Buch
Lars Albinus argumentiert, dass der Begriff „Daimon“ in der antiken griechischen Tradition aufgrund seiner semantischen Vielfalt nicht durch eine einheitliche Definition erfasst werden kann. Stattdessen liegt die Bedeutung des Begriffs in seiner funktionalen Rolle als Vermittler zwischen verschiedenen Diskurs-Ebenen, was seine Anpassungsfähigkeit in unterschiedlichen Kontexten ermöglicht. Dieses FAQ wurde mit KI erstellt, basierend auf der Quelle: S. 45, ISBN 9783161479557
Im Text wird die Technisierung des Magischen im hellenistischen Zeitalter als besonders auffällig beschrieben. Dies spiegelt sich in der Vielzahl von Spezialisten wider, die unterschiedliche Techniken anboten, und ist vergleichbar mit der Technisierung der frühen Wissenschaft. Dieses FAQ wurde mit KI erstellt, basierend auf der Quelle: S. 636, ISBN 9783161479557
In einem polytheistischen Pantheon lassen sich die Beziehungen unterschiedlicher Götter durch verschiedenste Muster und Relationen bestimmen, wie etwa genealogische Verwandtschaften, Machtverhältnisse, Hierarchien oder räumliche Verdrängungen. Diese Beziehungen spiegeln kulturelle Strukturen wie Herrschaft, Delegation von Macht und territoriale Konflikte wider. Dieses FAQ wurde mit KI erstellt, basierend auf der Quelle: S. 23, ISBN 9783161479557
Der Zoroastrismus brachte nach dem Exil den Dualismus, der die Grundlage für die Ausbreitung von Dämonen und die Vorstellung des Kosmos als Schlachtfeld zwischen Gut und Böse bildete. Dies führte zur Überwindung früherer mythischer Grenzen und ermöglichte die zentrale Rolle des Satans als Widersacher Gottes. Dieses FAQ wurde mit KI erstellt, basierend auf der Quelle: S. 309, ISBN 9783161479557
Jesu “Finger Gottes“ symbolisiert seine unmittelbare Gottesmacht, die ihn in die Lage versetzt, Dämonen auszutreiben, ohne auf magische Praktiken oder Zauberformeln zurückzugreifen. Dies unterstreicht seine radikale Gottunmittelbarkeit und die eschatologische Einmaligkeit seiner Sendung zum Heil der Menschen. Dieses FAQ wurde mit KI erstellt, basierend auf der Quelle: S. 550, ISBN 9783161479557
Der Text beschreibt, dass Dämonen nach Ansicht von Origenes sich von Blut, Fettdampf und Weihrauchopferdämpfen nähren und dass Sophokles den Begriff „blutbespritzter Daimon“ prägte, der auf eine blutverschmierte Götterstatue abzielte. Dies verknüpft Dämonen mit rituellen Opferblutungen. Dieses FAQ wurde mit KI erstellt, basierend auf der Quelle: S. 613, ISBN 9783161479557