
Klassierung krebserzeugender Stoffe zur Begrenzung der Massenkonzentration im Abgas nach der Nr. 5.2.7.1.1 der TA Luft-Novelle (Entwurf) : Forschungsbericht 29961215 / Umweltbundesamt. Von Klaus Schneider ... [Red.: Fachgebiet II 2.1]
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FAQ zum Buch
Die Klassierung krebserzeugender Stoffe erfolgt in drei Klassen mit unterschiedlichen maximalen Emissions-Massenkonzentrationen, basierend auf ihrer kanzerogenen Wirkstärke. Für die Beurteilung werden Krebsrisikoschätzungen (unit risk) herangezogen, die entweder aus Publikationen stammen oder im Projekt abgeleitet wurden. Bei fehlenden qualitativ aussagekräftigen unit risk-Werten werden Methoden wie T25 oder CELmax zur groben Einschätzung verwendet. Besonders bei künstlichen Mineralfasern erfolgt eine Vergleichsbeurteilung zur Wirkstärke von Asbestfasern. Dieses FAQ wurde mit KI erstellt, basierend auf der Quelle: S. 3, ISBN 9783503066339
Bei mutagenen Stoffen wird nicht vom Vorhandensein eines Schwellenwertes ausgegangen, während für reproduktionstoxische Wirkungen allgemein ein Schwellenwert angenommen wird. Dies führt zu unterschiedlichen Ansätzen bei der Risikobewertung und Klassierung dieser Stoffe. Dieses FAQ wurde mit KI erstellt, basierend auf der Quelle: S. 9, ISBN 9783503066339
Die Stoffe sind derzeit nicht in Carc. Cat. 1 oder 2 eingestuft, weshalb sie nicht in der TA Luft gelistet sind. Ihre Einstufung wird derzeit in der BK Tox und AGS diskutiert, was den aktuellen Stand der Bewertung widerspiegelt. Dieses FAQ wurde mit KI erstellt, basierend auf der Quelle: S. 25, ISBN 9783503066339
Die Anforderungen umfassen die Einstufung des Stoffs als krebsverursachend im Tierversuch oder beim Menschen. Die Einstufung durch die EU (Kategorien 1 und 2) oder den AGS (TRGS 905, Kategorien 1 und 2) ist entscheidend, und eine Einstufung durch eines dieser Gremien ist ausreichend. Die Datenlage solcher Stoffe gilt als abgesichert. Dieses FAQ wurde mit KI erstellt, basierend auf der Quelle: S. 10, ISBN 9783503066339
Das LMS-Modell hat die mathematische Form einer Exponentialfunktion mit einem Polynom n-ten Grades der Dosis als Exponenten. Dieses Modell basiert auf dem Gedanken eines in mehreren Stufen ablaufenden Kanzerogenese-Prozesses. Dieses FAQ wurde mit KI erstellt, basierend auf der Quelle: S. 14, ISBN 9783503066339