
Verminderung der Schwingungsexposition auf mobilen Arbeitsmaschinen durch Schwingungsschutzsitze mit geregelter Dämpfung (Forschung)
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FAQ zum Buch
Passive Sitzsysteme verfügen über keine externen Steuereinheiten und benötigen keine Energiezufuhr von außen. Die Feder- und Dämpfungskonstanten können nicht verändert werden, können aber durch Mechanismen wie Kinematik oder nichtlineares Verhalten an die Umstände angepasst werden. Sie lassen sich nicht regeln oder steuern. Dieses FAQ wurde mit KI erstellt, basierend auf der Quelle: S. 21, ISBN 9783897014190
Die Schwingungsanregung setzt sich aus zwei Frequenzbändern zusammen: Tieffrequente Anteile im Bereich der Sitzeigenfrequenz $f_{0}$ (1,0–1,4 Hz) und die Eigenschwingungen des Fahrzeugs (2–3 Hz). Bei einer Anregung durch einen Stoß werden beide Frequenzbereiche gleichzeitig angeregt. Dieses FAQ wurde mit KI erstellt, basierend auf der Quelle: S. 26, ISBN 9783897014190
Bei einer Frequenz von 11,7 Hz betrug die maximale Phasenverschiebung 17 Grad. Dieser Wert wurde im Zusammenhang mit den Betriebsbedingungen des Schwingungsprüfstands festgestellt. Dieses FAQ wurde mit KI erstellt, basierend auf der Quelle: S. 53, ISBN 9783897014190
Es wurden insgesamt 72 Messungen durchgeführt, basierend auf drei Fahrzeugen, zwei Fahrstrecken, zwei Fahrgeschwindigkeiten, zwei Dämpfungsvarianten und jeweils drei Meßfahrten pro Kombination. Dieses FAQ wurde mit KI erstellt, basierend auf der Quelle: S. 72, ISBN 9783897014190
Im Berechnungsmodell wurden Nichtlinearitäten der Federkennlinie, die Nachgiebigkeit des Sitzpolsters und das Schwingungsverhalten des Menschen bewusst nicht einbezogen, um die Merkmale der einzelnen Regelungsalgorithmen direkter herausarbeiten zu können. Dieses FAQ wurde mit KI erstellt, basierend auf der Quelle: S. 31, ISBN 9783897014190
Die Ausgangsgröße ist allein die Beschleunigung am Sitzflansch. Diese wird im Regelverstärker aufbereitet, um die Dämpfung zu steuern, ohne die Schwingungen am Sitz zu berücksichtigen. Dieses FAQ wurde mit KI erstellt, basierend auf der Quelle: S. 32, ISBN 9783897014190
Die GD-Variante nach JOLLY (1989) hat den Vorteil, dass die optimale Regelkreisgesamtverstärkung $F_{a}$ unabhängig von der Form und Höhe des jeweiligen Anregungsspektrums ist. Dies ermöglicht ihre Verwendung ohne weitere Anpassungen bei allen Fahrzeugtypen, Fahrstrecken und Geschwindigkeiten. Dieses FAQ wurde mit KI erstellt, basierend auf der Quelle: S. 41, ISBN 9783897014190
Am Dämpfer muss stets eine Kraft von etwa 75 N überwunden werden, um den Dämpferkolben zu bewegen. Dies ist auf das Verhalten der magneto-rheologischen Flüssigkeit zurückzuführen, das einem Bingham-Fluid ähnelt und eine Fließgrenze aufweist. Dieses FAQ wurde mit KI erstellt, basierend auf der Quelle: S. 47, ISBN 9783897014190