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Grenzflächenladung und elektrochemische Doppelschicht an selbstorganisierten monomolekularen Filmen auf Gold und Siliziumdioxid / vorgelegt von Rüdiger Schweiss


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ISBN:9783899590968
Personen:
Zeitliche Einordnung:2003
Umfang:223 S
Format:; 21 cm
Sachgruppe(n):540 Chemie
Verlag:
Osnabrück : Der Andere Verl.
Schlagwörter:Gold ; Siliciumdioxid ; Oberfläche ; Monoschicht ; Elektrochemische Doppelschicht ; Grenzflächenpotenzial

2242

Buchzusammenfassung:



Das Buch "Grenzflächenladung und elektrochemische Doppelschicht an selbstorganisierten monomolekularen Filmen auf Gold und Siliziumdioxid" von Rüdiger Schweiss behandelt verschiedene Themen im Zusammenhang mit der Grenzflächenladung und der elektrochemischen Doppelschicht an selbstorganisierten monomolekularen Filmen auf Gold und Siliziumdioxid. Im ersten Kapitel wird die Einleitung und Zielstellung der Arbeit erläutert. Es werden die Motivation und der Hintergrund der Forschung erläutert. Im zweiten Kapitel werden die theoretischen Grundlagen und Methoden behandelt. Es wird die elektrochemische Doppelschicht erklärt, einschließlich der Fest-Flüssig-Grenzflächen und dem Ursprung von Oberflächenladungen. Es werden Modelle zur elektrochemischen Doppelschichtentwicklung vorgestellt, wie die Gouy-Chapman-Theorie und die Poisson-Boltzmann-Gleichung. Weitere Themen sind elektrokinetische Phänomene, elektrochemische Impedanzspektroskopie und die Bedeutung der Doppelschicht in der Elektrochemie. Im dritten Kapitel werden selbstorganisierende Monoschichten als Modelloberflächen behandelt. Es werden Alkanthiole auf Gold und Alkylsilane auf Glas und Siliziumdioxid untersucht. Die Präparation und Vorbehandlung der Oberflächen sowie die Eigenschaften und Anwendungen der Monoschichten werden diskutiert. Im vierten Kapitel werden Methoden zur Charakterisierung von dünnen organischen Schichten auf Gold und Siliziumdioxid vorgestellt, wie Kontaktwinkelmessungen, Ellipsometrie, Infrarotspektroskopie, Röntgenphotoelektronenspektroskopie, Fluoreszenzmikroskopie und Rasterkraftmikroskopie. Im fünften Kapitel werden die Ergebnisse und Diskussionen der Studie präsentiert. Es werden die Präparation und Charakterisierung der Monoschichten untersucht, sowie Strömungspotential- und Strömungsstrommessungen von Alkanthiol-Monoschichten auf Gold und Alkylsilan-Monoschichten auf Siliziumdioxid. Elektrochemische Untersuchungen zur Ladungsbildung an SAMs von Thiolen auf Gold und Kontaktwinkeltitrationen von selbstorganisierenden Monoschichten von Thiolen auf Gold werden ebenfalls diskutiert. Im sechsten Kapitel werden Referenzsysteme, Interpretation und Modellierung der Ergebnisse behandelt. Es werden Vergleiche von Ladungsbildungsprozessen von SAMs und funktionalen Polymerfilmen gezogen und verschiedene Modelle zur Beschreibung der Oberflächenladungsdichte vorgestellt. Im siebten Kapitel werden der experimentelle Teil der Studie beschrieben, einschließlich der Präparation der Monoschichten und der verwendeten Geräte und Messtechniken. Das Buch endet mit einer Zusammenfassung und einem Literaturverzeichnis. Im Anhang werden weitere Themen wie Elektrokinetik an proteinresistenten SAM-Schichten behandelt.



FAQ zum Buch



Das elektrochemische Verhalten von selbstorganisierenden Monolagen (SAMs) wird stark durch Defekte und Pinholes beeinflusst, wobei bereits eine geringe Dichte von etwa 1 % der Oberfläche einen großen Effekt hat. Zudem ermöglicht die Verwendung von ferrocenhaltigen Alkylthiolen die Untersuchung des Elektronentransfers ohne Einfluss von Diffusionsprozessen. Dieses FAQ wurde mit KI erstellt, basierend auf der Quelle: S. 72, ISBN 9783899590968

Elektrochemische Doppelschichten führen zur Abstossung von dispergierten Partikeln und sind daher essentiell für die Stabilität von Kolloiden. Dieses FAQ wurde mit KI erstellt, basierend auf der Quelle: S. 13, ISBN 9783899590968

Impedanzspektren werden üblicherweise durch den Nyquist-Plot und den Bode-Plot dargestellt. Der Nyquist-Plot zeigt die Real- und Imaginärkomponenten in der komplexen Ebene, während der Bode-Plot den Betrag der Impedanz und den Phasenwinkel als Funktion der Frequenz darstellt. Dieses FAQ wurde mit KI erstellt, basierend auf der Quelle: S. 57, ISBN 9783899590968

Die Dicke der diffusen Schicht wird gemäß dem Text erst oberhalb einer Konzentration von 0,1 M vergleichbar mit der der Sternschicht. Dieses FAQ wurde mit KI erstellt, basierend auf der Quelle: S. 31, ISBN 9783899590968

Die Nernst-Planck-Gleichung reduziert sich auf das erste Ficksche Gesetz, wenn die Migration und Konvektion der Ionen unterdrückt werden. Dies geschieht beispielsweise durch den Zusatz von Leitsalzen, um die Migration zu verhindern, und durch spezielle Experimentbedingungen, um die Konvektion zu vernachlässigen. Bleibt nur die Diffusion als Transportmechanismus, wird die Gleichung vereinfacht. Dieses FAQ wurde mit KI erstellt, basierend auf der Quelle: S. 53, ISBN 9783899590968

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