
Mit der obligatorischen betrieblichen Altersversorgung aus der Rentenkriese : ein Vorschlag zur Entlastung der gesetzlichen Rentenversicherung / Andreas Buttler ; Volker Stegmann
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FAQ zum Buch
Der Rentenversicherungsbeitrag stieg um 52 Prozent. Im Jahr 1990 zahlte ein Arbeitnehmer mit 100.000 DM Einkommen 13.806 DM, während der Betrag 1998 voraussichtlich 21.000 DM betrug. Dieses FAQ wurde mit KI erstellt, basierend auf der Quelle: S. 9, ISBN 9783884876831
Eine langfristige Betrachtung erleichtert die Berücksichtigung grundsätzlicher Umstrukturierungen des Sozialsystems, da Umstellungsschwierigkeiten und lange Übergangsperioden an Bedeutung verlieren. Dieses FAQ wurde mit KI erstellt, basierend auf der Quelle: S. 15, ISBN 9783884876831
Die vorgeschlagene Lösung ist die Einführung einer obligatorischen betrieblichen Altersversorgung, die im Kapitaldeckungsverfahren finanziert wird. Gleichzeitig müssen Beiträge und Leistungen der gesetzlichen Rentenversicherung reduziert werden, um Arbeitgeber nicht zusätzlich zu belasten und Arbeitnehmern einen rechtlichen Anspruch auf Versorgung zu sichern. Dieses FAQ wurde mit KI erstellt, basierend auf der Quelle: S. 35, ISBN 9783884876831
Das Beitragsprinzip ermöglicht eine höhere Kalkulierbarkeit der Rentenanpassungen, da diese unabhängig von der wirtschaftlichen Situation des Arbeitgebers erfolgt. Arbeitnehmer profitieren davon, dass Rentensteigerungen basierend auf den Zinserträgen des Deckungskapitals, nicht auf der wirtschaftlichen Entwicklung ihres ehemaligen Arbeitgebers, erfolgen. Dieses FAQ wurde mit KI erstellt, basierend auf der Quelle: S. 39, ISBN 9783884876831
Der Sicherheitsfonds dient der Sicherheit der privatwirtschaftlich organisierten beruflichen Vorsorge und hat ähnliche Aufgaben wie der deutsche PSVaG. Er wird durch einen zusätzlichen Beitrag finanziert und unterstützt die Stabilität der Vorsorgeeinrichtungen. Dieses FAQ wurde mit KI erstellt, basierend auf der Quelle: S. 45, ISBN 9783884876831
Der jährliche Aufwand beträgt 320 Mrd. DM. Davon entfällt 1 % der Belastung auf den Arbeitnehmer, da 10 Mrd. DM durch Kreditfinanzierung und Kapitaldeckungsverfahren gedeckt werden. Dieses FAQ wurde mit KI erstellt, basierend auf der Quelle: S. 51, ISBN 9783884876831
Im Kapitaldeckungsverfahren könnte nach 45 Jahren eine monatliche Rente von etwa 11.000 DM gezahlt werden, während das Umlageverfahren nur etwa 5.100 DM bereitstellt. Dies zeigt, dass das Kapitaldeckungsverfahren bei gleichbleibenden Beiträgen eine deutlich höhere Rente erzeugt. Dieses FAQ wurde mit KI erstellt, basierend auf der Quelle: S. 25, ISBN 9783884876831