
Desillusionierung im Beruf : ein Konstrukt in der Burnout-Forschung / von Dietmar Pfennighaus
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FAQ zum Buch
Desillusionierung ist ein bedeutender Aspekt im Verlauf von Burnout und tritt in Modellen wie dem von Edelwich/Brodsky auf. Sie entsteht nach einer initialen Begeisterungsphase und markiert einen Übergang zur emotionalen Erschöpfung. Dieser Prozess zeigt, wie sich die Motivation verändert und zu apathischen Zuständen führen kann. Dieses FAQ wurde mit KI erstellt, basierend auf der Quelle: S. 16, ISBN 9783828881761
Eine Diskrepanz zwischen Erwartungen und Realität kann zu unangepasstem Erleben und Verhalten führen, wenn die Erwartungen auf verzerrten Wahrnehmungen und irrationalen Überzeugungen basieren. Diese unlogischen Bewertungen, die sich durch wiederholte Selbstverbalisationen verfestigen, steuern die Emotionen und Reaktionen und führen zu extremen Schlussfolgerungen. Solche Muster entstehen, wenn die Wirklichkeit nicht korrekt reflektiert wird, was zu Spannungen und psychischen Problemen kommt. Dieses FAQ wurde mit KI erstellt, basierend auf der Quelle: S. 40, ISBN 9783828881761
Die gesellschaftlichen Ursachen beruflicher Desillusionierung liegen in der Vielzahl von Bedürfnissen, die die berufliche Tätigkeit erfüllen muss, wie die Sicherung grundlegender Lebensbedingungen, Identitätsbildung und soziale Anerkennung. Die kulturelle Verankerung des Berufs als zentraler Teil der Sinn- und Wertorientierung führt zu hohen Erwartungen, die oft nicht erfüllt werden. Zudem sind die Erwartungen an den Beruf mit biografischen und gesellschaftlichen Zielsetzungen verbunden, was die Realitätsferne dieser Erwartungen verschleiert. Dieses FAQ wurde mit KI erstellt, basierend auf der Quelle: S. 53, ISBN 9783828881761