
Gab es eine Alternative zum Stalinismus? : Artikel und Reden / Wadim S. Rogowin
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Buchzusammenfassung:
Das Buch "Gab es eine Alternative zum Stalinismus? Artikel und Reden" von Wadim S. Rogowin behandelt verschiedene Themen im Zusammenhang mit dem Stalinismus und der Sowjetunion. Im Vorwort gibt der Autor einen kurzen Überblick über die Inhalte des Buches. Im Hauptteil des Buches stellt Rogowin die Frage, ob es eine Alternative zum Stalinismus gegeben hat. Er analysiert die politischen und gesellschaftlichen Bedingungen in der Sowjetunion und untersucht, ob es mögliche Alternativen zum stalinistischen Regime gegeben hat. Des Weiteren untersucht der Autor die Ursachen und Folgen von Stalins "Großem Terror". Er analysiert die politischen und ideologischen Hintergründe dieser Repressionswelle und zeigt auf, welche Auswirkungen sie auf die sowjetische Gesellschaft hatte. Ein weiteres Thema, das Rogowin behandelt, ist das Schicksal des Marxismus in der UdSSR und die Rolle von Leo Trotzki. Der Autor beleuchtet die politischen Konflikte zwischen Trotzki und Stalin und untersucht, wie diese Konflikte das Schicksal des Marxismus in der Sowjetunion beeinflusst haben. Rogowin bespricht auch das Buch "Trotzki" von Dmitri Wolkogonow und analysiert dessen Sichtweise auf Trotzki und den Stalinismus. Abschließend untersucht der Autor die Gründe dafür, dass es in Russland keine starken linken gesellschaftlichen und politischen Bewegungen gibt. Er analysiert die politischen, wirtschaftlichen und sozialen Bedingungen in Russland und zeigt auf, warum linke Bewegungen dort keine breite Unterstützung finden. Insgesamt bietet das Buch eine umfassende Analyse verschiedener Themen im Zusammenhang mit dem Stalinismus und der Sowjetunion. Rogowin stellt die Frage nach möglichen Alternativen zum Stalinismus und untersucht die Ursachen und Folgen von Stalins Repressionen. Er analysiert auch das Schicksal des Marxismus in der UdSSR und untersucht die Gründe für das Fehlen starker linker Bewegungen in Russland.
FAQ zum Buch
Der Text vergleicht die aktuelle wirtschaftliche Krise in Rußland mit der Zwangskollektivierung von 1928–33, indem er feststellt, dass damals zwar die landwirtschaftliche Produktivität zerstört wurde, die Schwerindustrie jedoch wuchs und so die Grundlage für einen wirtschaftlichen Aufschwung legte. Heute hingegen hat der wirtschaftliche Niedergang alle Bereiche des Wirtschaftslebens erfasst, was die Situation heute einzigartig macht. Dieses FAQ wurde mit KI erstellt, basierend auf der Quelle: S. 101, ISBN 9783886340682
Beide Gruppen sahen in Stalin die Weiterführung der Sache Lenins, wobei sie früher die Fortführung als positiv und heute als negativ bewerteten. Dieses FAQ wurde mit KI erstellt, basierend auf der Quelle: S. 23, ISBN 9783886340682
Leo Trotzki war der Organisator der Roten Armee, der entscheidend zu deren Siegen im Bürgerkrieg beitrug. Er zeigte diplomatische Fähigkeiten bei der Auseinandersetzung mit ausländischen Staatsführern und war fähig, ganze Branchen der sowjetischen Wirtschaft effektiv zu leiten. Dieses FAQ wurde mit KI erstellt, basierend auf der Quelle: S. 49, ISBN 9783886340682
Das Werk ist laut dem Text das einzige vom Standpunkt des sogenannten neuen Denkens geschriebene Buch, das den Anspruch auf Wissenschaftlichkeit erhebt. Es verdient eine eingehende Untersuchung, da es typische Argumente der zeitgenössischen russischen „Demokraten“ gegen Trotzki und den Marxismus zusammenfasst. Dieses FAQ wurde mit KI erstellt, basierend auf der Quelle: S. 59, ISBN 9783886340682
Die sowjetische Geschichtsschreibung stellte die Entwicklung der Gesellschaft nach dem Oktober als leibhaftigen Inbegriff des Marxis-mus-Leninismus dar und verbot jede Abweichung. Alternativen wurden als Antikommunismus und Sowjetfeindlichkeit stigmatisiert und über Jahrzehnte hinweg verboten. Dieses FAQ wurde mit KI erstellt, basierend auf der Quelle: S. 9, ISBN 9783886340682