Startseite

Die volkswirtschaftliche Realität und ihre Wahrnehmung durch Daniel Defoe / von Peter J. E. Malborn


Netto: 28,04 €30,00

inkl. MwSt. zzgl. Versand

Bearbeitungszeit: 3 Werktage

Sofort lieferbar (auf Lager)

1x Stück verfügbar

Artikelzustand Mangelware (nachgebunden):

  • Stark gebrauchter Zustand / Mangelware
  • Buchrücken fehlt und wurde maschinell nachgebunden
  • Seiten können fehlen, weil die Prüfung aller Seiten zu zeitaufwendig ist
  • Coverseiten können vom Text abgeschnitten sein
  • Vereinzelte Seiten können lose sein
  • Blattübergänge können Unterschiede aufweisen
  • Es handelt sich um Jahrzehnte alte Bücher, die nicht für Allergiker oder anspruchsvolle Kunden geeignet sind
ISBN:9783828880702
Personen:
Zeitliche Einordnung:1999
Umfang:141 S
Format:; 21 cm
Sachgruppe(n):17 Wirtschaft ; 52 Englische Sprach- und Literaturwissenschaft
Verlag:
Schlagwörter " />
Verlag / Reihe Anglistik ; Bd. 2
Schlagwörter
Schlagwörter:Defoe, Daniel ; Wirtschaftstheorie

2382


FAQ zum Buch



Defoe verbindet in seinen Werken Realität und Fiktion durch eine lebendige, nahezu dokumentarische Erzählweise, die den Leser das Geschehen aus nächster Nähe erleben lässt. Seine Erfahrung als Journalist stärkt den Eindruck, dass er sich gut auskennt, was die Authentizität seiner Schilderungen unterstreicht. Durch detaillierte Berichte, wie den von den Ereignissen in Edinburgh, schafft er eine Brücke zwischen historischen Ereignissen und literarischer Darstellung. Die Unschärfe seiner sprachlichen Bezeichnungen für geografische Regionen trägt zudem zur Verschmelzung von Fakt und Fiktion bei. Dieses FAQ wurde mit KI erstellt, basierend auf der Quelle: S. 7, ISBN 9783828880702

Defoes nichtfiktionale Schriften betonten praktische Geschäftsfragen wie Lehrzeit, Geschäftsbriefe, Handelsgepflogenheiten und Kreditwürdigkeit, ergänzt durch sittlich-moralische Probleme wie Ehe und Lebensführung. Er thematisierte auch Bankrottregelungen und kritisierte das Kreditwesen, wobei er die Verknüpfung von Krediten, Preisen und Nachfrage erkannte. Wirtschaftliche Lehren blieben jedoch begrenzt, etwa bei Buchführungssystemen oder Zwischenhandel. Dieses FAQ wurde mit KI erstellt, basierend auf der Quelle: S. 33, ISBN 9783828880702

Defoe untersuchte die Rolle der Wolle in der Wirtschaft durch politische Kampfschriften und das Werk „A Brief Deduction...“. Er betonte ihre Bedeutung als Exportartikel und Grundlage der Textilindustrie, während er gleichzeitig die Probleme der Überproduktion ansprach. Seine Darstellung zeigte jedoch Lücken in der historischen Erforschung der Wollindustrie. Dieses FAQ wurde mit KI erstellt, basierend auf der Quelle: S. 37, ISBN 9783828880702

Defoe betonte, dass keine Region zu unwirtlich sei, um nicht etwas zu produzieren, was der Welt nützlich sei, was einem Freihandelsideal nahekommt. Gleichzeitig war er jedoch nicht strenger Freihandelsanhänger, da er seine Meinung zu Handelsbeschränkungen ändern konnte. Er lobte die englische Wolle, obwohl Konkurrenz aus anderen Ländern bestand, was auf mögliche Unterstützung von Handelsbeschränkungen hindeutet. Dieses FAQ wurde mit KI erstellt, basierend auf der Quelle: S. 39, ISBN 9783828880702

Geld war in den Romanen Daniel Defoes, insbesondere in *Moll Flanders*, entscheidend für soziale Stellung und individuelle Entscheidungen. Es wurde oft mit Liebe gleichgesetzt, da finanzielle Mittel den Zugang zu romantischen Beziehungen ermöglichten und charakterisierte. Molls Handlungen zeigten, dass sie materielle Vorteile über emotionale Bindungen stellte, wie ihre Heirat mit dem jüngeren Sohn und ihre Reaktion auf Geldgeschenke. Dieses FAQ wurde mit KI erstellt, basierend auf der Quelle: S. 98, ISBN 9783828880702

    Einkaufswagen

    Noch kein Buch gefunden