Karma und Wiedergeburt im indischen Denken / Wilhelm Halbfass
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Buchzusammenfassung:
Das Buch "Karma und Wiedergeburt im indischen Denken" von Wilhelm Halbfass behandelt verschiedene Aspekte des indischen Denkens in Bezug auf Karma und Wiedergeburt. In der Einführung wird erklärt, dass diese Konzepte sowohl in den Traditionen Indiens als auch weltweit eine wichtige Rolle spielen. Das zweite Kapitel widmet sich der Frühgeschichte der indischen Karmalehre. Hier wird erläutert, wie sich das Konzept des Karma im Laufe der Zeit entwickelt hat. Im dritten Kapitel wird das Konzept des Karma im Weltbild der Jainas behandelt. Dabei wird deutlich gemacht, dass die Natur nach jainistischer Vorstellung beseelt ist und dass Schuld sich materialisieren kann. Das vierte Kapitel beschäftigt sich mit dem Karma im indischen Buddhismus. Hier wird erklärt, dass Taten ohne einen Täter stattfinden können und dass Karma im Buddhismus eine wichtige Rolle spielt. Im fünften Kapitel wird das Thema Karma und Wiedergeburt in den philosophischen Systemen des Hinduismus behandelt. Es wird erklärt, wie diese Konzepte in den verschiedenen philosophischen Systemen des Hinduismus gesehen werden. Das sechste Kapitel beschäftigt sich mit der Identität des Selbst und der Möglichkeit des Karma. Es werden verschiedene Argumente und Debatten zu diesem Thema vorgestellt. Im siebten Kapitel wird die Verbindung zwischen Karma, Wiedergeburt und der menschlichen Orientierung in der Welt untersucht. Es wird erklärt, wie diese Konzepte dazu beitragen können, dass Menschen sich in der Welt zurechtfinden. Im achten Kapitel geht es um Karma, Erlösung und Erlösungsstreben. Es wird erklärt, wie das Konzept des Karma mit dem Streben nach Erlösung verbunden ist. Das neunte Kapitel behandelt das Thema Karma im modernen indischen Denken. Es wird erläutert, wie sich das Verständnis von Karma im Laufe der Zeit verändert hat und wie es heute im modernen indischen Denken gesehen wird. Der Epilog fasst die wichtigsten Erkenntnisse des Buches zusammen. Das Buch endet mit Abkürzungen, einer Literaturliste und einem Register, um dem Leser eine weiterführende Recherche zu ermöglichen.