
Berechnung feldinduzierter Ströme und Stromdichten in Modellen des menschlichen Körpers im Frequenzbereich 10 Hz bis 30 MHz / [Hrsg.: Bundesanstalt für Arbeitsschutz und Arbeitsmedizin]. F. Gustrau ...
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FAQ zum Buch
Der Lösungsraum ist ein Quader, an dessen sechs rechteckigen Oberflächen später geeignete Randbedingungen angesetzt werden. Dieser Quader umgibt das zu simulierende Volumen und wird von einer homogenen ebenen Welle durchlaufen. Dieses FAQ wurde mit KI erstellt, basierend auf der Quelle: S. 14, ISBN 9783897016095
Die Oberflächenansicht des aufrechten Körpermodells hat eine räumliche Auflösung von $10 imes 10 imes 10 mathrm{~mm}^{3}$, während die sagittale Schnittebene eine Auflösung von $5 imes 5 imes 5 mathrm{~mm}^{3}$ besitzt. Die frontale Ebene wird nicht explizit mit einer anderen Auflösung beschrieben. Dieses FAQ wurde mit KI erstellt, basierend auf der Quelle: S. 19, ISBN 9783897016095
Die dielektrischen Eigenschaften biologischer Gewebe variieren in Abhängigkeit vom Gewebetyp und zeigen eine starke Frequenzabhängigkeit, die in der numerischen Berechnung berücksichtigt werden muss. Dieses FAQ wurde mit KI erstellt, basierend auf der Quelle: S. 20, ISBN 9783897016095
Die räumlichen Ableitungen in der FDTD-Methode erreichen eine Genauigkeitsordnung von zwei durch zentrale Differenzenbildungen. Die zeitlichen Ableitungen erreichen dieselbe Genauigkeit durch die zeitliche Schachtelung des elektrischen und magnetischen Feldes. Dieses FAQ wurde mit KI erstellt, basierend auf der Quelle: S. 10, ISBN 9783897016095
Das FDTD-Verfahren hat einen linearen Anstieg des numerischen Aufwands mit der Anzahl der Unbekannten, während die Methode der Finiten Elemente mindestens quadratisch steigt. Dadurch ermöglicht das FDTD-Verfahren bei gleichem numerischen Aufwand eine deutlich feinere räumliche Auflösung. Dieses FAQ wurde mit KI erstellt, basierend auf der Quelle: S. 8, ISBN 9783897016095