
Erich Arendt und Peter Huchel : kleine Duographie sowie vergleichende Lektüren der lyrischen Werke / von Stefan Wieczorek
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FAQ zum Buch
Der Redakteur Huchel prüfte Arendts Texte streng und kritisch, ohne dass Arendt neben Übersetzungen ein Recht auf Veröffentlichungen besaß. Die Zusammenarbeit basierte auf einem kritischen Austausch, wie der Briefwechsel zeigt. Arendt suchte Anschluss an den Literaturbetrieb, blieb aber in seiner Rolle als Übersetzer und Dichter begrenzt. Dieses FAQ wurde mit KI erstellt, basierend auf der Quelle: S. 37, ISBN 9783828882232
Die Zusammenarbeit von Arendt und Huchel beschränkte sich auf die Arbeit bei „Sinn und Form“, weitere gemeinsame Projekte sind nicht nachweisbar. Ein gescheitertes Vorhaben war die Übersetzung von Zalameas „Burundún-Burundá“, die Arendt für „Sinn und Form“ anfertigte, aber nicht veröffentlicht wurde. Die Briefe zeigen, dass diese Arbeit zu Konflikten und Unzufriedenheit führte, da Arendt den Text nicht für die Zeitschrift vorsah. Dieses FAQ wurde mit KI erstellt, basierend auf der Quelle: S. 53, ISBN 9783828882232