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Interorganisationale Kooperationsnetzwerke im Anwendungsfeld Sicherheit und Gesundheit bei der Arbeit / K. Seiler. [Hrsg.: Bundesanstalt für Arbeitsschutz und Arbeitsmedizin]


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ISBN:9783865092113
Personen:
Zeitliche Einordnung:2004
Umfang:189 S
Format:; 21 cm
Sachgruppe(n):650 Management
Verlag:
Bremerhaven : Wirtschaftsverl. NW, Verl. für Neue Wiss.
Schlagwörter:Arbeitsschutz ; Interorganisationssystem ; Netzwerkmanagement

2443

Buchzusammenfassung:



Das Buch "Interorganisationale Kooperationsnetzwerke im Anwendungsfeld "Sicherheit und Gesundheit bei der Arbeit"" von K. Seiler behandelt das Thema der Zusammenarbeit und Vernetzung von Organisationen im Bereich der Arbeitssicherheit und Gesundheit. In der Einführung wird das Ziel und der Aufbau der Arbeit erläutert. Es wird aufgezeigt, dass Kooperation und Netzwerkbildung wichtige Phänomene in der organisationalen Strukturfindung sind. Es werden die Begriffe Kooperation, Netzwerke und interorganisationale Kooperationsnetzwerke definiert und der Bedarf nach theoretischen Erweiterungen in diesem Bereich wird dargelegt. Es wird auf das erkenntnistheoretische Dilemma hinsichtlich des Betrachtungsgegenstandes eingegangen und die Fragestellungen und Problemidentifikation zusammengefasst. Im weiteren Verlauf des Buches wird das wissenschaftliche Vorgehen erläutert, das eine qualitativ-heuristische Wissenschaftsperspektive als pragmatischen Lösungsansatz verwendet. Es werden reflexive Theorieentwicklung und empirische Analysen zur reflexiven Theorieentwicklung durchgeführt. Es werden spezifische Rahmenbedingungen und empirische Befunde zu Kooperationsnetzwerken im Anwendungsfeld der Sicherheit und Gesundheit bei der Arbeit vorgestellt. Dabei wird die rechtlich-formale Struktur, die historische Entwicklung des deutschen Arbeitsschutzsystems und die gegenwärtige Situation der Arbeitsschutzorganisation betrachtet. Es werden Erfolgsfaktoren und negative Einflussfaktoren der Gestaltung von Kooperationsnetzwerken untersucht und zusammengefasst. Es werden Konstitutionsmerkmale und Einflussgrößen interorganisationaler Kooperationsnetzwerke im Anwendungsfeld betrachtet, darunter Umweltbezogene Einflussgrößen, akteursbezogene Einflussgrößen und situationsbezogene Einflussgrößen. Es wird ein integratives Prozessmodell der Konstitution von Kooperationsnetzwerken vorgestellt und die strukturationstheoretische Perspektive eingeführt. Es werden Evaluationen von Effektivität und Effizienz interorganisationaler Kooperationsnetzwerke durchgeführt und Alternativen zu solchen Netzwerken betrachtet. Es werden Empfehlungen zum Management von Kooperationsnetzwerken im Anwendungsfeld gegeben und Gestaltungshilfen für interorganisationale Kooperationsnetzwerke präsentiert. Die Diskussion und der Ausblick behandeln Implikationen für die Praxis, Einschränkungen hinsichtlich der Methodik und der Generalisierbarkeit sowie den weiteren Forschungsbedarf. Das Buch schließt mit einem Literaturverzeichnis, Abbildungsverzeichnis, Tabellenverzeichnis, Abkürzungsverzeichnis und Anhang.



FAQ zum Buch



Das Ordnungsschema unterteilt Einflussgrößen in Umweltfaktoren, individuen- und situationsbezogene Faktoren sowie Effekte aus dem Netzwerkgeschehen. Diese Kategorien beschreiben unterschiedliche Ebenen, auf denen Kooperationsnetzwerke beeinflusst werden. Dieses FAQ wurde mit KI erstellt, basierend auf der Quelle: S. 89, ISBN 9783865092113

Die Studie nennt als Erfolgsfaktoren vor allem engagierte Mitglieder, klare Zielvereinbarungen und Strukturen, gute Moderatorkompetenz, ein ausgewogenes Verhältnis von „Geben“ und „Nehmen“, sinnvolle Entscheidungsstrukturen sowie einen „harten Kern“ von Aktivisten und Promotoren im Netzwerk. Dieses FAQ wurde mit KI erstellt, basierend auf der Quelle: S. 84, ISBN 9783865092113

Die Evaluation wird als Mittel beschrieben, um verschiedene Zielsetzungen von Kooperationsnetzwerken zu berücksichtigen, wie z. B. organisatorische Veränderungen oder die Reduktion von Vorurteilen. Sie hilft dabei, die Wahrscheinlichkeit für gute Entscheidungen zu erhöhen und schlechte Alternativen zu vermeiden, ohne absolute Sicherheit zu garantieren. Dieses FAQ wurde mit KI erstellt, basierend auf der Quelle: S. 121, ISBN 9783865092113

Im Management von Kooperationsnetzwerken liegen die Ziele vorrangig in der Umsetzung von Netzwerkeffekten und Synergiewerwartungen. Dazu gehören die Verbesserung der Informationsbasis durch Austausch, die Erreichung von Innovationen, die Steigerung der Qualität von Sicherheit und Gesundheit bei der Arbeit, gemeinsame Öffentlichkeitsarbeit sowie gezielte Lobbyarbeit in Entscheidungsprozessen. Dieses FAQ wurde mit KI erstellt, basierend auf der Quelle: S. 135, ISBN 9783865092113

Der Text nennt strategische Ansätze wie die frühzeitige透明machung von Problemen, die Vermeidung von Überforderung durch realistische Erwartungen, Reflexionsprozesse, die Schaffung gemeinsamer informations- und kommunikationstechnischer Standards sowie die Nutzung von Checklisten und Evaluationsindikatoren. Zudem wird betont, auf historische Konfliktlinien und akteursbezogene Einflussgrößen zu achten. Dieses FAQ wurde mit KI erstellt, basierend auf der Quelle: S. 138, ISBN 9783865092113

Im Text wurden vier Arten von Rückmeldungen genannt: Rückmeldung der Kundenzufriedenheit, stärkere Einbeziehung der Experten, Erfahrungsaustausch zwischen den Experten sowie materielles Feedback oder Entlohnung. Jede Kategorie beschreibt unterschiedliche Wünsche der Experten im Hinblick auf das Feedbacksystem im Informationsnetzwerk. Dieses FAQ wurde mit KI erstellt, basierend auf der Quelle: S. 140, ISBN 9783865092113

Die untersuchten Netzwerke sind stark überrepräsentiert hinsichtlich raum-zeitlich paralleler Kooperation, bei der Face-to-Face-Kontakte zwischen Akteuren stattfanden. Virtuelle Netzwerke, die durch asynchrone Aufgabenerledigung und moderne Informations- und Kommunikationstechnologie gekennzeichnet sind, wurden weniger untersucht. Dieses FAQ wurde mit KI erstellt, basierend auf der Quelle: S. 153, ISBN 9783865092113

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