
Das Körperbild bei Frauen und Männern. Evolutionstheoretische und kulturelle Faktoren
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Buchzusammenfassung:
Das Buch "Das Körperbild bei Frauen und Männern: evolutionstheoretische und kulturelle Faktoren" von Alexandra Daszkowski behandelt verschiedene Aspekte des Körperbildes bei Frauen und Männern. In der Einführung wird ein Überblick über die Thematik gegeben. Im ersten Teil des Buches wird das Körperbild definiert und es werden verschiedene Körperbildstörungen untersucht, sowohl subklinische als auch klinische Störungen. Es wird der Forschungsstand zum Thema Körperbild vorgestellt, einschließlich der Untersuchungsmethoden und bisherigen Studien. Besonders wird auf das geschlechtsspezifische Körperbild eingegangen und Studien über das Körperbild bei Frauen und Männern ohne und mit Essstörungen werden präsentiert. Im zweiten Teil des Buches werden evolutionstheoretische Faktoren des Körperäußeren untersucht. Es wird diskutiert, wie sich das Körperbild im Laufe der Evolution entwickelt hat und welche Rolle biologische Faktoren dabei spielen. Der dritte Teil des Buches widmet sich den kulturellen Faktoren des Körperbildes, insbesondere den Medienkörperidealen. Es wird untersucht, wie die Darstellung von Schönheitsidealen in den Medien das Körperbild beeinflusst. Im vierten Teil des Buches werden sozialpsychologische Faktoren des Körperbildes, insbesondere der Narzissmus, untersucht. Es wird diskutiert, wie narzisstische Persönlichkeitsmerkmale das Körperbild beeinflussen können. Im siebten Teil des Buches werden Hypothesen aufgestellt, die in der folgenden Untersuchung überprüft werden sollen. Es wird beschrieben, wie die Untersuchungsgruppe ausgewählt wurde und welche Methoden verwendet wurden, um das Körperbild zu erfassen. Im achten Teil des Buches werden die Ergebnisse der Untersuchung präsentiert. Es werden deskriptive Statistiken zu den anthropometrischen Maßen und dem subjektiven Körperbau vorgestellt. Es wird untersucht, wie gut die Teilnehmer ihre eigene Figur wahrnehmen und wie zufrieden sie mit ihrer Figur sind. Es wird auch untersucht, wie sich körperbezogene Befangenheit und narzisstische Persönlichkeitsmerkmale auf das Körperbild auswirken. In der Diskussion werden die Ergebnisse der Untersuchung interpretiert und es werden Grenzen und Ziele der Arbeit diskutiert. Abschließend wird eine Zusammenfassung der wichtigsten Ergebnisse gegeben und ein Literaturverzeichnis sowie ein Anhang mit weiteren Informationen angefügt.
FAQ zum Buch
Das Körperbild ist das subjektive Bild eines Menschen über sein eigenes Körperäußeres, das sich durch körperbezogene Erfahrungen und soziale Bewertungen entwickelt. Es wird besonders in der Pubertät geprägt und beeinflusst durch gesellschaftliche Normen und das aktuelle Körperleitbild. Körperbildstörungen umfassen subklinische Formen mit geringer Selbstwertproblematik sowie klinische Störungen mit schweren psychischen Symptomen wie Depressionen oder Essstörungen. Dieses FAQ wurde mit KI erstellt, basierend auf der Quelle: S. 13, ISBN 9783828884700
Geschlechtsspezifische Faktoren führen dazu, dass Mädchen bereits in der Pubertät negative Körperbilder entwickeln, da sie ihr Wachstum als peinlich empfinden. Die Verknüpfung von Figur und Selbstwertgefühl ist bei Frauen stärker und kann lebenslang Unsicherheit verursachen. Bei Männern ist die Zufriedenheit mit dem Körper im Vergleich zu Frauen oft höher, wächst aber mit dem Alter die Unzufriedenheit. Soziale Kontexte beeinflussen die Geschlechterdifferenzen im Körperbild, wobei sich die Unzufriedenheit mit der Zeit annähern könnte. Dieses FAQ wurde mit KI erstellt, basierend auf der Quelle: S. 32, ISBN 9783828884700
Medienkörperideale etablieren unrealistische, übersteigerte Kombinationen geschlechtsspezifischer Körpermerkmale, die als allgemein gültiges Körperleitbild wahrgenommen werden. Dies führt zu einer Diskrepanz zwischen der eigenen Figur und dem idealisierten Bild, was negative Auswirkungen auf die Zufriedenheit mit dem eigenen Körper hat. Die kulturelle Überlagerung solcher Ideale beeinflusst das subjektive Körperbild und verstärkt das Gefühl von Unzulänglichkeit bei vielen Menschen. Dieses FAQ wurde mit KI erstellt, basierend auf der Quelle: S. 67, ISBN 9783828884700
Der Narzißmus ist mit einem problematischen Körperbild verbunden, da die gesellschaftlich geforderten Körperideale oft im Widerspruch zum realen Körper stehen. Die enge Verknüpfung von Körperäußeren und Selbstwertgefühl führt zu Diskrepanzen, die bei narzisstischen Persönlichkeitszügen zu KippPhänomenen zwischen adaptivem Vorteil und pathologischem Nachteil führen können. Dies erhöht das Risiko für physische und psychische Gesundheitsprobleme durch Stressfaktoren. Dieses FAQ wurde mit KI erstellt, basierend auf der Quelle: S. 82, ISBN 9783828884700
Die Silhouetten werden genutzt, um das subjektive Körperschema der Testpersonen zu ermitteln. Dabei werden geschlechtsspezifische Silhouetten-Rating-Scales eingesetzt, die eine Variationsbreite des intrageschlechtsspezifischen Körperbaus berücksichtigen. Die subjektive Silhouettenwahl wird anschließend mit dem objektiven Körperbau verglichen. Dieses FAQ wurde mit KI erstellt, basierend auf der Quelle: S. 101, ISBN 9783828884700
Die Zufriedenheit mit der eigenen Figur wird anhand der Abweichung zwischen der Selbsteinschätzung und der Idealvorstellung bezüglich Körpertyp und Körperbreite eingeschätzt. Personen werden in Gruppen unterteilt, je nachdem, ob sie mit ihrem Typ, ihrer Breite oder beiden zufrieden sind. Die Unterscheidung erfolgt durch Vergleiche zwischen der selbst wahrgenommenen Figur und dem gewünschten Idealbild. Dieses FAQ wurde mit KI erstellt, basierend auf der Quelle: S. 179, ISBN 9783828884700
Die Studie zeigt, dass es signifikante Korrelationen zwischen körperbezogener Befangenheit (BIAS) und absoluten Körpermaßen gibt, insbesondere bei fettgewebsrelevanten Körperstellen bei Frauen. Gleichzeitig existieren auch negative Korrelationen mit bestimmten Dimensionen wie Körperhöhe oder Beinlänge. Für einige Körperteile wie Schultern oder Körperbehaarung konnten keine Zusammenhänge nachgewiesen werden. Die Ergebnisse deuten darauf hin, dass der Zusammenhang nicht universell, sondern teils geschlechtsspezifisch und körperteilbezogen ist. Dieses FAQ wurde mit KI erstellt, basierend auf der Quelle: S. 185, ISBN 9783828884700
Narzissmus führt zu einer strengen Selbstbewertung, die auch das eigene Körperbild beeinflusst. Die Diskrepanz zwischen dem kulturell vermittelten Idealbild und dem subjektiven Selbstbild negativ beeinflusst das Körperbild. Korrelationen zeigen, dass narzißtische Tendenzen mit Unsicherheit, Besorgnis und körperlich-sexuellem Mißempfinden verbunden sind. Dieses FAQ wurde mit KI erstellt, basierend auf der Quelle: S. 207, ISBN 9783828884700