
Der Schweizerische Generalstab, Bd.7, Anfänge einer Dissuasionsstrategie während des Zweiten Weltkrieges
Netto: 16,36 €17,5€
inkl. MwSt. zzgl. Versand
Bearbeitungszeit: 3 Werktage
Sofort lieferbar (auf Lager)
1x Stück verfügbar
Artikelzustand Mangelware (nachgebunden):
- Stark gebrauchter Zustand / Mangelware
- Buchrücken fehlt und wurde maschinell nachgebunden
- Seiten können fehlen, weil die Prüfung aller Seiten zu zeitaufwendig ist
- Coverseiten können vom Text abgeschnitten sein
- Vereinzelte Seiten können lose sein
- Blattübergänge können Unterschiede aufweisen
- Es handelt sich um Jahrzehnte alte Bücher, die nicht für Allergiker oder anspruchsvolle Kunden geeignet sind
FAQ zum Buch
Der schweizerische Generalstab betrachtete die Notwendigkeit, im Falle einer westlichen Bedrohung einen Alliierten um Unterstützung zu bitten, und bewertete verschiedene Frontlinien, um die Verteidigung zu optimieren. Die Studie zeigte, dass die aktuelle Frontlänge und die verfügbaren Kräfte nicht ausreichten, um allein zu kämpfen, weshalb eine Kooperation mit Nachbarn als unverzichtbar erschien. Zudem wurde die Lage der Vortruppen und die Aufmarschzeiten analysiert, um die Zusammenarbeit mit Fremden Truppen zu planen. Dieses FAQ wurde mit KI erstellt, basierend auf der Quelle: S. 135, ISBN 9783719013981
Die Flugwaffe sollte während der Verzögerungsphase die Wiederherstellung zerstörter Objekte verhindern und während der Abwehrphase die rückwärtigen Verbindungen schützen. Die Bombardierung der feindlichen Flugzeugstützpunkte wurde der französischen Luftwaffe überlassen. Dieses FAQ wurde mit KI erstellt, basierend auf der Quelle: S. 119, ISBN 9783719013981
Die 31. Division wurde im Februar 1940 durch die 27. Division ersetzt, da das XIII. Armeekorps wenig Begeisterung für seine Aufgabe zeigte und General Besson den Vertausch mit dem VII. Armeekorps vorschlug. Dieses FAQ wurde mit KI erstellt, basierend auf der Quelle: S. 149, ISBN 9783719013981
Der Bericht von Oberst Germann kam zu dem Schluss, dass die Schweizer Armee die Limmatstellung mit allen verfügbaren Kräften verteidigen müsse, da die Voraussetzung für Unterstützung durch die Westmächte nicht mehr bestand. Die Verstärkungsarbeiten sollten sich daher auf die Stärkung der vorhandenen Position konzentrieren, nicht auf eine rückwärtige Stellung. Dieses FAQ wurde mit KI erstellt, basierend auf der Quelle: S. 229, ISBN 9783719013981
Sechs Divisionen der 12. Armee lagen an der Schweizergrenze. Dazu gehörten die 1. Gebirgsdivision, die 6. Gebirgsdivision, die 23. und 260. Infanteriedivision sowie die 21. und 73. Infanteriedivision. Dieses FAQ wurde mit KI erstellt, basierend auf der Quelle: S. 260, ISBN 9783719013981
Die Operationsabteilung kritisierte die Kräftebemessung als zu hoch, was die Überraschung gefährden könnte. Insbesondere wurde die ungetarnte Versammlung der Angriffsgruppe E im Vorarlberg beanstandet. Dieses FAQ wurde mit KI erstellt, basierend auf der Quelle: S. 273, ISBN 9783719013981