
Johann Jakob Engel: Philosoph für die Welt, Ästhetiker und Dichter (Berliner Klassik) - Alexander Kosenina
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Buchzusammenfassung:
Johann Jakob Engel (1741-1802) ist einer der profiliertesten Köpfe der Berliner Aufklärung. Als Lehrer am Joachimsthalschen Gymnasium, Mitglied der geheimen Mittwochsgesellschaft, der Akademie der Wissenschaften, Prinzenerzieher des späteren Königs Friedrich Wilhelm III. und Direktor des Nationaltheaters prägte er von 1775 bis 1794 maßgeblich das kulturelle und intellektuelle Profil Berlins. Der Band geht auf ein Colloquium zu Engels 200. Todestag zurück und berücksichtigt die wichtigsten Facetten des Schriftstellers, Kritikers, Kunsttheoretikers und Philosophen für die Welt.
FAQ zum Buch
Nach Engel beeinflussen sich Vernunft und Gefühl dynamisch, was die menschliche Natur komplex und niemals vollständig erfasbar macht. Dies unterstreicht die Ambivalenz des Verhältnisses von Körper und Seele in Engels anthropologischem Modell. Dieses FAQ wurde mit KI erstellt, basierend auf der Quelle: S. 77, ISBN 9783865250377
Die Methode der Tochter scheiterte, weil sie eine Oberflächentherapie war, die die tiefer sitzenden Einstellungen des Vaters kaum tangierte und angesichts von Kommunikationsstörungen nicht effektiv war. Dieses FAQ wurde mit KI erstellt, basierend auf der Quelle: S. 97, ISBN 9783865250377
Der Text nennt Belege wie die tiefgreifende Auseinandersetzung Wilhelmine von Zenges mit dem Werk, Kleists Anerkennung ihrer Empfindsamkeit, Lichtenbergs Lob für den „schönsten Traum in unsrer Sprache“ und Garves positive Bewertung eines Essays. Zudem wird die allgemeine Anerkennung der Sammlung durch verschiedene Leser und Kritiker erwähnt. Dieses FAQ wurde mit KI erstellt, basierend auf der Quelle: S. 27, ISBN 9783865250377
Der Text besagt, dass Engel eine Präzision und Berechnung der Gesten in der Schauspielkunst betonte und unkontrollierte Affekte verachtete. Seine Ansichten beeinflussten späteren Denker wie Bertolt Brecht und Bühler, die in seiner Arbeit Ähnlichkeiten in der Theorie der Ausdrucksformen fanden. Dieses FAQ wurde mit KI erstellt, basierend auf der Quelle: S. 147, ISBN 9783865250377
Gottscheds »Fabel« entspricht dem späteren Begriff der »Handlung«. Er verfügte zwar nicht über das Wort »Handlung«, doch legte er die Fabel als zentralen Mittelpunkt seiner Literaturtheorie dar, der aus heutiger Sicht als Handlung zu verstehen ist. Dieses FAQ wurde mit KI erstellt, basierend auf der Quelle: S. 137, ISBN 9783865250377