
Beschäftigte im Außendienst: Defizite und Gestaltungsmöglichkeiten der psychosozialen Arbeitsbedingungen.
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Buchzusammenfassung:
Das Buch "Arbeitssituation von Beschäftigten im Außendienst: Defizite und Gestaltungsmöglichkeiten der psychosozialen Arbeitsbedingungen" von G. Strobel und U. Lehnig behandelt die Probleme und Möglichkeiten der psychosozialen Arbeitsbedingungen von Mitarbeitern im Außendienst. Das Ziel der Untersuchung ist es, die Anforderungen, Stressoren und Ressourcen zur Stressbewältigung zu ermitteln und Maßnahmenvorschläge zur belastungsgünstigen Gestaltung von Arbeitsbedingungen zu entwickeln. Das Buch beschreibt das methodische Vorgehen der Untersuchung, einschließlich der Literaturrecherche, Pilotbefragungen und Befragungen von Außendienstmitarbeitern und Kooperationspartnern. Es werden Anforderungs- und Belastungsprofile erstellt und Maßnahmenvorschläge abgeleitet. Die Ergebnisse der Pilotbefragungen und Literaturrecherche zeigen typische Stressoren im Außendienst, die aus der Arbeitsaufgabe, der beruflichen Rolle, zeitlichen und örtlichen Faktoren sowie sozialen und betrieblichen Organisationsfaktoren resultieren. Die Folgen von Stress für Außendienstmitarbeiter, ihr soziales Umfeld und das Unternehmen werden ebenfalls untersucht. Es werden individuelle Strategien zur Stressbewältigung sowie organisatorische, soziale und personelle Ressourcen zur Bewältigung von Anforderungen identifiziert. Das Buch beschreibt auch das Befragungsdesign zur Erfassung der Arbeitssituation von Außendienstmitarbeitern und die Ergebnisse der Befragungen von Pharmareferenten und Servicetechnikern. Es werden Arbeitsanforderungen, Arbeitsbedingungen, berufliche Stressoren, Stresserleben, Stressbewältigung und Ressourcen bei der Stressbewältigung analysiert. In der Diskussion werden die Untersuchungsansätze, das methodische Vorgehen und die Ergebnisse bewertet. Die Arbeitssituation von Pharmareferenten und Servicetechnikern wird zusammenfassend betrachtet, einschließlich typischer Arbeitsanforderungen, Stressoren, Stresserleben und Ressourcen zur Stressbewältigung. Schließlich werden Maßnahmenempfehlungen zur belastungsgünstigen Gestaltung der Arbeitsbedingungen entwickelt, einschließlich eines Leitfadens für Mitarbeiter im Außendienst. Der Leitfaden behandelt Themen wie Stress im beruflichen Alltag, Ursachen und Folgen von Stress und den erfolgreichen Umgang damit. Das Buch schließt mit einer Zusammenfassung, einem Literaturverzeichnis und einem Anhang, der den Interviewleitfaden für die Befragungen von Pharmareferenten und Servicetechnikern enthält.
FAQ zum Buch
Die Maßnahmenvorschläge wurden auf der Grundlage der Ergebnisse einer Literaturanalyse sowie Befragungen von Außendienstmitarbeitern, Pharmareferenten, Servicetechnikern und deren Kooperationspartnern entwickelt. Dieses FAQ wurde mit KI erstellt, basierend auf der Quelle: S. 189, ISBN 9783865090539
Der Text nennt erhöhten Blutdruck, anhaltende Muskelspannung mit Schmerzen im Rücken-, Schulter- und Nackenbereich sowie Organschädigungen wie Herzinfarkt, Magengeschwür und Schlaganfall als langfristige Folgen von Stress. Dieses FAQ wurde mit KI erstellt, basierend auf der Quelle: S. 50, ISBN 9783865090539
63 % der Befragten gaben an, in Phasen hoher Arbeitsbelastung verstärkt Medikamente oder Genussmittel zu konsumieren, um die Arbeitsaufgaben zu bewältigen. Dieses FAQ wurde mit KI erstellt, basierend auf der Quelle: S. 54, ISBN 9783865090539
52,0 % der befragten Pharmareferenten geben an, dass die meisten bei einem Arztbesuch zu erledigenden Aufgaben einen Routinecharakter besitzen. Dieses FAQ wurde mit KI erstellt, basierend auf der Quelle: S. 73, ISBN 9783865090539
Die befragten Pharmareferenten nennen als Gründe für Stress vor allem ein zu hohes Arbeitspensum, Termin- und Zeitdruck, zu hohe Vorgaben durch das Unternehmen, kurzfristige Anforderungen des Arbeitgebers, eine schlechte eigene Organisation, den Straßenverkehr und die dauerhafte Erreichbarkeit durch das Handy. Dieses FAQ wurde mit KI erstellt, basierend auf der Quelle: S. 78, ISBN 9783865090539
In Tabelle 5.4 werden die langfristigen körperlichen Folgen von beruflichem Stress anhand von Prozentwerten dargestellt. Die höchsten Werte finden sich bei „Schwierigkeiten, abzuschalten“ (36 % häufig) und „Erschöpfung“ (36 % häufig). Zudem zeigen sich hohe Anteile bei „Einschlafschwierigkeiten“ (20 % häufig) und „Kopfschmerzen“ (28 % häufig). Dieses FAQ wurde mit KI erstellt, basierend auf der Quelle: S. 92, ISBN 9783865090539