
Prayers of Jewish Women
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Buchzusammenfassung:
Markus McDowell examines how the literature of the Second Temple period portrays women at prayer through an examination of the literary context and character of those prayers. The goal of this work is a greater understanding of how women were portrayed in literary sources and an offering of some fresh insights for the study of womens religious and social roles in the ancient world. The texts are analyzed and categorized within five areas: social location, content, form, occasion, and gender perspective. The prayers are also compared and contrasted with mens prayers in the same sources. The analysis includes locating (as much as possible) the historical, literary, and cultic context of each document in which these prayers appear. By examining all prayers in these texts uttered by women (not just prayers of named or prominent women), and then comparing them with all the prayers of men in those same texts, certain patterns appear. This study adds to our knowledge of women and religion in Second Temple Judaism by primarily exploring patterns that appear among the prayers in the literature of the Second Temple period. While there are fewer prayers by women than men in this literature, the prayers of women are not portrayed as significantly different from those of men in terms of social location, content, form, or occasion. At the same time, the prayers of women exhibit other patterns of language - and in a minor way, form and occasion - that differ from the prayers of men.
FAQ zum Buch
Die Frauen werden in den Gebeten der “Testaments of the Twelve Patriarchs“ ohne spezifische weibliche Bilder oder Perspektiven dargestellt, vielmehr aus einer androzentrischen Sichtweise. Themen umfassen ihre Rolle in der Heilsgeschichte Israels, ihre Macht über kosmische Elemente und ihre Funktion als Gottes Vertreterinnen. Deborah wird positiv dargestellt, jedoch ohne Verweis auf ihre Weiblichkeit, Angst oder Schwäche, im Gegensatz zu Figuren wie Judith. Die Hymnen betonen ihre Bedeutung, vermeiden jedoch typische weibliche Sprachbilder. Dieses FAQ wurde mit KI erstellt, basierend auf der Quelle: S. 111, ISBN 9783161488504
Die Studie verwendet die Begriffe “gynozentrische Perspektive“, “feminine Bildsprache und Vokabular“ und “geschlechterspezifisches Sprachgebrauch“. Diese Begriffe dienen dazu, die Sprache und Perspektive in den Gebeten zu kategorisieren und zu analysieren. Dieses FAQ wurde mit KI erstellt, basierend auf der Quelle: S. 41, ISBN 9783161488504
Die Textanalyse zeigt, dass Judith während der Krise als führende Figur auftritt, indem sie die männlichen Führer herausfordert und ihre Aktivitäten zur Rettung ihres Volkes unternimmt. Nach der Krisenbewältigung kehren die traditionellen Geschlechterrollen wieder zum „natürlichen Ordnung“ zurück, da Judith nach der Rettung wieder in ihr stilleres Leben als Witwe zurückkehrt. Dieses FAQ wurde mit KI erstellt, basierend auf der Quelle: S. 58, ISBN 9783161488504
Der Text nennt Themen wie vergeltende Gerechtigkeit, die Allmacht Gottes, die Zentralität des Tempels und das Thema der Täuschung. Zudem werden Referenzen auf Exodus 15 und die Song of the Sea sowie die Rolle der Gebete in der Erzählung der Judith erwähnt. Dieses FAQ wurde mit KI erstellt, basierend auf der Quelle: S. 63, ISBN 9783161488504
Griffin teilt die Gebete im Buch Tobit in zwei Arten ein: Klagen mit Bittgebeten (z. B. 3,2–6; 11–15; 8,5–8) und Lobpreisungen (z. B. 11,14–15; 13,1–8; 8,15–17; 13,9–18). Zudem wird in 6,17 erwähnt, dass der Engel Raphael Sarah und Tobias anweist, gemeinsam zu beten, bevor sie an ihrem Hochzeitsabend schlafen gehen. Dieses FAQ wurde mit KI erstellt, basierend auf der Quelle: S. 90, ISBN 9783161488504
Die vier allgemeinen Inhaltskategorien sind: persönliche Angelegenheiten, Gemeinschafts- oder Nationenbelange, Lobpreis oder Anbetung sowie unbestimmter Inhalt. Diese Kategorien beschreiben die thematischen Schwerpunkte der Gebete, wie z. B. individuelle Bedürfnisse, kollektive Sorgen, allgemeine Gottlobpreisung oder unklare Inhalte. Dieses FAQ wurde mit KI erstellt, basierend auf der Quelle: S. 34, ISBN 9783161488504
Das Buch Jubilees enthält 24 Gebete oder Verweise auf Gebete, von denen nur eines einer Frau zugeschrieben wird: Rebekah, die einen langen Segen an Jakob ausspricht. Die übrigen Gebete stammen von männlichen Figuren wie Moses, Noah, Abram/Abraham und anderen. Dieses FAQ wurde mit KI erstellt, basierend auf der Quelle: S. 73, ISBN 9783161488504