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The Old Is Better: New Testament Essays in Support of Traditional Interpretations


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ISBN:9783161485510
Personen:
Zeitliche Einordnung:2005
Umfang:XIII, 454 S
Format:; 24 cm
Sachgruppe(n):220 Bibel
Verlag:
Tübingen : Mohr Siebeck
Schlagwörter:Bibel. Neues Testament ; Aufsatzsammlung

2738

Buchzusammenfassung:



Current study of the New Testament features many new interpretations. Robert Gundrys book finds them largely wanting and defends traditional ones. Several of its essays have never been published before. Most of the rest, though previously published, have been updated and otherwise revised, sometimes heavily. Topics include theological diversity, symbiosis between theology and genre criticism, pre-Papian tradition concerning Mark and Matthew as apostolically Johannine, Secret Mark as secondary, mishnaic jurisprudence as compatible with Jesus blasphemy, Matthew as not Christian Jewish, Matthean soteriology, criticism of H. D. Betz on the Sermon on the Mount, P. Oxy. 655 as secondary to Q 12:22b-31, resurrection as uniformly physical, criticism of nonreductive physicalism, criticism of the new perspective on Paul, nonimputation of Christs righteousness, puberal sexual lusts in Romans 7:7-25, cruciform rather than incarnational emphasis in Philippians 2:6-11, Thessalonian eschatology, Johns sectarianism, the pervasiveness of Johns Word-Christology, Revelations angelomorphic Christology, and the New Jerusalem.



FAQ zum Buch



Die hermeneutische Freiheit ermöglicht es Lesern, biblische Texte ohne strenge dogmatische Vorgaben zu interpretieren, was zu unterschiedlichen theologischen Auffassungen führt. Sie fördert die Vielfalt im biblischen Kanon, da verschiedene Kontexte und Traditionen unterschiedliche Bedeutungen herausarbeiten. Gleichzeitig kann sie zu Spannungen führen, wenn Interpretationen traditionelle Lehren in Frage stellen. Dieses FAQ wurde mit KI erstellt, basierend auf der Quelle: S. 1, ISBN 9783161485510

Der Text erklärt, dass der Matthäus-Jesus die Befehle gibt, die das AT-Gesetz interpretieren, und nicht das Gesetz, wie es von ihm interpretiert wird. Saldarinis Auffassung entspricht eher einem jüdischen Ton, passt aber nicht zu Matthäus Wortlaut. Dieses FAQ wurde mit KI erstellt, basierend auf der Quelle: S. 129, ISBN 9783161485510

Der Text behauptet, dass die Übereinstimmung zwischen Markus und dem Mischna hinsichtlich des Zerreißen von Kleidern bei der Aussprache des Tetragramms darauf hindeutet, dass Markus eine bereits etablierte Praxis wiedergibt, die später im Mischna verankert wurde. Trotz unterschiedlicher Details wird betont, dass die Texte auf grundlegender Ebene übereinstimmen und keine Inkompatibilität aufweisen. Dieses FAQ wurde mit KI erstellt, basierend auf der Quelle: S. 120, ISBN 9783161485510

Votaw betrachtete die Evangelien als biografische Werke im Sinne der theologischen Liberalismus der frühen 20. Jahrhunderts, die Jesus als ethischen Lehrer darstellten. Schmidt hingegen sah die Evangelien als einzigartig und betonte ihre kerygmatische Natur, die der neo-orthodoxen Tradition entsprach. Dieses FAQ wurde mit KI erstellt, basierend auf der Quelle: S. 49, ISBN 9783161485510

Eusebius verwandelte Dionysius vorsichtige Vermutung „Ich denke, es gab einen anderen John“ in eine sichere Aussage, dass es zwei Johns gab. Er fügte „noch heute“ hinzu, um das Argument zu stärken und unterschied damit den Älteren John vom Apostel John in Papias Aussage. Dies führte zu einer falschen Unterscheidung, die auf einer unnötigen Schlussfolgerung beruhte. Dieses FAQ wurde mit KI erstellt, basierend auf der Quelle: S. 74, ISBN 9783161485510

Die Anweisung Jesu an den Jungen, ein Leinenkleid zu tragen, wird als didaktisch interpretiert, da es im Text keine Hinweise auf Taufe oder sexuelle Beziehungen gibt. Stattdessen wird betont, dass Jesus den Jungen „das Geheimnis des Reiches Gottes“ lehrt, was die Aktivität als geistige Erziehung statt als sexuelles oder rituelles Ereignis charakterisiert. Dieses FAQ wurde mit KI erstellt, basierend auf der Quelle: S. 111, ISBN 9783161485510

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