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Die kurdische Exilliteratur in Deutschland von den 70er Jahren bis heute / Mahmood Hama Tschawisch


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ISBN:9783896089687
Personen:
Zeitliche Einordnung:1996
Umfang:186 S
Format:; 21 cm
Sachgruppe(n):58 Sprach- und Literaturwissenschaft sonstiger Sprachen
Verlag:
Marburg : Tectum-Verl.
Schlagwörter:Kurdisch ; Exilliteratur ; Deutschland ; Geschichte 1970-1994
Deutschland ; Exilschriftsteller ; Kurden ; Geschichte 1970-1994

2852

Buchzusammenfassung:



Das Buch "Die kurdische Exilliteratur in Deutschland von den 70er Jahren bis heute" von Mahmood Hama Tschawisch beschäftigt sich mit der Entwicklung und Bedeutung der kurdischen Exilliteratur in Deutschland. Im ersten Teil des Buches werden die Hintergründe und der Ursprung der kurdischen Exilliteratur in Deutschland beleuchtet. Es wird ein kurzer Abriss über die Geschichte der Kurden und Kurdistans gegeben, sowie über die kurdische Literatur. Des Weiteren werden die Gründe für die Flucht der kurdischen Schriftsteller und ein Überblick über die Geschichte des kurdischen Exils gegeben. Der zweite Teil des Buches beschäftigt sich mit der individuellen Wirkung des Exils auf die kurdischen Exilschriftsteller. Es wird das Leben zwischen zwei Welten thematisiert und die Identitätsproblematik in der kurdischen Exilliteratur. Im dritten Teil des Buches wird die Wirkung des Exils auf die künstlerische Tätigkeit der kurdischen Exilschriftsteller untersucht. Dabei werden die Schreibtechnik, Inhaltsänderungen in der kurdischen Exilliteratur und das Verbot der Muttersprache in Nord-Kurdistan thematisiert. Im vierten Teil des Buches wird ein Vergleich zwischen kurdischer Literatur und kurdischer Exilliteratur gezogen. Es werden Gleichheiten und Unterschiede zwischen den beiden Formen der Literatur aufgezeigt. Im fünften Teil des Buches werden einige Vertreter der kurdischen Exilliteratur aus Deutschland vorgestellt. Es werden Kurzbiographien und einige Werke der Autoren Feryad Fazil Omar, Fadil Karim Ahmad, Hemres Reso, Jemal Nebez und Nazif Telek präsentiert. Der sechste Teil des Buches enthält Zusammenfassungen der Interviews mit den Schriftstellern sowie eine Landkarte von Kurdistan und Informationen zu kurdischen Verbänden und Akademien in Deutschland und Europa. Das Buch bietet einen umfassenden Einblick in die kurdische Exilliteratur in Deutschland und zeigt die Bedeutung dieser Literaturform für die kurdische Gemeinschaft und die deutsche Gesellschaft auf.



FAQ zum Buch



In Deutschland werden die Bibliothek für Zeitgeschichte in Stuttgart, das Halkevi in Berlin und der Hunerkom in Köln als bedeutende Institutionen für die Veröffentlichung der kurdischen Exilliteratur genannt. Dieses FAQ wurde mit KI erstellt, basierend auf der Quelle: S. 85, ISBN 9783896089687

Die volkstümliche kurdische Literatur besteht aus Märchen, Fabeln, Legenden, Liedern und Sprichwörtern. In den Märchen kämpfen das Gute gegen das Böse, der Arme gegen den Reichen, die Ehrlichkeit gegen die Falschheit und der Fleiß gegen die Faulheit. Dieses FAQ wurde mit KI erstellt, basierend auf der Quelle: S. 24, ISBN 9783896089687

Die Schreibweise und -technik kurdischer Schriftsteller im Exil wird durch Faktoren wie die Liebe zur Heimat, Zweisprachigkeit, kulturelles Milieu, Sensibilität und psychische Einflüsse bestimmt. Diese Komponenten formen den Schriftsteller selbst und seine literarischen Werke, was zu Veränderungen in der Schreibtechnik und Themenwahl führt. Dieses FAQ wurde mit KI erstellt, basierend auf der Quelle: S. 44, ISBN 9783896089687

Die kurdische Exilliteratur verfolgt das Ziel, die deutsche Bevölkerung und Migranten anderer Nationalitäten in Deutschland auf die kurdische Literatur, Sprache, Kultur, Geschichte und politische Lage in Kurdistan aufmerksam zu machen. Sie soll zudem eine Brücke zwischen dem Exil und der Heimat schlagen. Dieses FAQ wurde mit KI erstellt, basierend auf der Quelle: S. 68, ISBN 9783896089687

Feryad Omar betont, dass eine Trennung der Literaturen aus der Heimat und dem Exil nicht möglich ist. Er sieht die Exilliteratur als Teil der heimatlichen Literatur an, obwohl sie neue Inhalte besitze. Zudem hebt er die positive Entwicklung hervor, dass kurdische Schriftsteller im Exil andere Sprachen wie Arabisch oder Türkisch nutzen, um ihre Kultur anderen Völkern bekannt zu machen. Dieses FAQ wurde mit KI erstellt, basierend auf der Quelle: S. 104, ISBN 9783896089687

Im Exil können Kurden ihre Meinung frei äußern, da in ihrer Heimat die Regierungen die Presse- und Meinungsfreiheit unterdrücken und Kritik lebensbedrohlich sein kann. Dies ermöglicht eine offene und massivere Kritik an den Regierungen, die im Exil stattfindet. Dieses FAQ wurde mit KI erstellt, basierend auf der Quelle: S. 50, ISBN 9783896089687

Die Unterschiede entstehen durch die schwierigen Exilerfahrungen, wie die Fremdheit in einer anderen Kultur, der Integrationsdruck, die Änderung der Schreibtechnik, das Lernen fremder Sprachen und neue Inhaltsstoffe in den Werken. Zudem verändert die Verwendung fremder Sprachen das Schreibsystem der literarischen Werke. Dieses FAQ wurde mit KI erstellt, basierend auf der Quelle: S. 91, ISBN 9783896089687

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