
Geschichte der Philosophie im Überblick / Geschichte der Philosophie im Überblick. Band 1: Antike
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Buchzusammenfassung:
Diese neue, glänzend geschriebene Geschichte der Philosophie im Überblick gibt eine philosophische Summe der leitenden Motive philosophischen Denkens von den Anfängen bis zur Gegenwart und erfüllt überdies das Kriterium, daß es »... auch eine Aufgabe der Philosophie ist, Vergnügen zu bereiten ...«. Inhalt Einleitung · Die ionischen Naturphilosophen · Pythagoras und die Pythagoreer · Xenophanes, Parmenides und Heraklit · Empedokles, Anaxagoras und Demokrit · Die Sophisten · Sokrates · Die sokratischen Schulen · Platon · Aristoteles · Die Philosophie des Hellenismus und der Römer · Die Stoiker · Die Epikureer · Die Skeptiker · Die Neupythagoreer · Die Mittelplatoniker · Die Neuplatoniker · Die Aristoteleskommentatoren · Literaturverzeichnis.
FAQ zum Buch
Die sokratischen Schulen betonen die Dialektik als zentrales Instrument zur Suche nach Wahrheit und zur Prüfung von Überzeugungen. Philosophieren ist ein unendlicher Prozess, der nicht in der Schule abgeschlossen wird, sondern durch kontinuierliche Reflexion und Dialog entsteht. Entscheidend ist die Erkenntnis der Begrenztheit des Wissens und die Suche nach intersubjektivem Konsens im Gespräch. Dieses FAQ wurde mit KI erstellt, basierend auf der Quelle: S. 192, ISBN 9783787317011
Der Text beschreibt, dass Diogenes eigentümliche, oft provokative Methoden nutzte, um seine Gedanken zu vermitteln. Ein Beispiel ist das Verfälschen von Münzen, um zu zeigen, dass Naturgesetze wichtiger sind als staatliche Gesetze. Dieses FAQ wurde mit KI erstellt, basierend auf der Quelle: S. 213, ISBN 9783787317011
Anaxagoras versteht „Entstehen“ als eine neue Mischung von bereits vorhandenen Dingen und „Vergehen“ als deren Trennung. Er lehnt das Konzept von echtem Entstehen oder Vergehen ab, da er davon ausgeht, dass nur Mischung und Trennung stattfinden. Dieses FAQ wurde mit KI erstellt, basierend auf der Quelle: S. 150, ISBN 9783787317011
Die Freundschaft im stoischen Denken ist im Logos begründet, da sie jene Menschen verbindet, die den Logos des Kosmos und ihren eigenen Logos erkannt haben. Sie vergleicht soziale Gegebenheiten und ist universal, wodurch sogar Sklaven und Freiheitshaber gleichberechtigt sind. Dieses FAQ wurde mit KI erstellt, basierend auf der Quelle: S. 369, ISBN 9783787317011
Der Begriff „Eklektik“ stammt aus Aristoteles Methode, Lehrmeinungen zu sammeln und nach Stichwörtern zu ordnen. Er wollte „herauslesen“ (eklégein), was den positiven Sinn des Begriffs „Eklektik“ begründet. Dieses FAQ wurde mit KI erstellt, basierend auf der Quelle: S. 274, ISBN 9783787317011
Die Philosophen verloren ihre politische Funktion und wurden zu administrativen, militärischen oder technischen Beratern. Die politische Rhetorik ging zurück, da sie in den monarchisch strukturierten Herrschaftssystemen nicht mehr benötigt wurde. Dieses FAQ wurde mit KI erstellt, basierend auf der Quelle: S. 345, ISBN 9783787317011