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Beiträge zur Geschichte des Paulinerordens. (Ordensstudien XIV). (Berliner Historische Studien; BHS 32) - Elm, Kaspar, R, Dieter. Bauer, L, Elmar. Kuhn, Sarbak, Gábor, Weinrich, Lorenz


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ISBN:9783428100361
Personen:
Zeitliche Einordnung:2000
Umfang:333 S
Format:; 24 cm
Sachgruppe(n):12 Christliche Religion ; 63 Geschichte und Historische Hilfswissenschaften
Verlag:
Berlin : Duncker und Humblot
Schlagwörter:Pauliner ; Geschichte ; Kongress ; Stuttgart <1996>

2959

Buchzusammenfassung:



Der in den letzten Jahrzehnten des 19. Jahrhunderts zu neuer Blüte gelangte Paulinerorden geht auf ungarische Eremitengemeinschaften zurück, die am Beginn des 14. Jahrhunderts zu einem Orden vereinigt wurden, der sich nach dem Willen der Kurie entsprechend dem Vorbild der Bettelorden organisieren und betätigen sollte. Anders als die auf ähnliche Weise zustandegekommenen Eremitenorden des 13. Jahrhunderts haben die Pauliner an ihrer eremitisch-monastischen Lebensweise festzuhalten versucht, in Mittel-, Südost- und Ostmitteleuropa, ihrem Hauptverbreitungsgebiet, Kleinstädte und ländliche Regionen bevorzugt, neben direkten auch indirekte Formen der Seelsorge wie die Betreuung von Wallfahrern ausgeübt und damit prägend auf das Geistesleben und die Volksfrömmigkeit ihrer Umwelt eingewirkt. Die vorliegenden Beiträge, meist erweiterte Fassungen auf einer Akademietagung in Weingarten gehaltener Vorträge enthalten wichtige Aspekte der Geschichte der Pauliner, wobei sie besonderen Nachdruck auf die bedeutendsten Klöster des Ordens und die nicht geringe Zahl seiner Niederlassungen im Süden und Südwesten des Alten Reiches legen. Mit ihnen soll eine im deutschsprachigen Raum bestehende Kenntnislücke geschlossen und Voraussetzungen für weitere Beschäftigung mit dem einzigen in Ungarn entstandenen Orden von europäischem Rang, dessen Wirksamkeit nicht nur für die Geistes-, Kirchen- und Ordens-, sondern auch für die Landesgeschichte Ungarns und Deutschlands von nicht zu unterschätzender Bedeutung war, geschaffen werden.



FAQ zum Buch



Der Kirchenchor war eine Stufe höher als das Schiff. In der Südost-Ecke des Schiffes stand ein Altar. Die Sakristei befand sich nördlich des Kirchenchors. Das Kirchenschiff war ursprünglich ein südlicher Saal des Hauptgebäudes, der durch einen Triumphbogen und einen Chor ergänzt wurde. Die Sakristei besaß unterschiedliche Gewölbe: ein einfaches im Osten und ein dreikappiges im Norden. Dieses FAQ wurde mit KI erstellt, basierend auf der Quelle: S. 184, ISBN 9783428100361

Der Klosterkomplex Toronyalja lag auf einem waldigen Hügel am Malom-Völgyer Bach. Die nach Osten ausgerichtete Kirche stand an der südöstlichen Seite des Hügelrückens, angeschlossen von einem 30x20 Meter großen Klosterflügel aus dem Norden. Im nordöstlichen Teil des Klosterkarrees war ein Keller sichtbar, während südwestlich des Komplexes zwei wirtschaftlich genutzte Nebengebäude sowie ein Steinbrunnen existierten. Der Chor der Kirche war ursprünglich achteckig und später verlängert worden. Dieses FAQ wurde mit KI erstellt, basierend auf der Quelle: S. 186, ISBN 9783428100361

Der Grundriss des Klosters Felnémete umfasste eine einschiffige Kirche mit einer hallenartigen Südseite, einem achteckigen Chor und einem geraden Chorabschluss. Nordöstlich des Chors befand sich eine Sakristei mit einem Kapitelsaal, der einen Zugang zum Kreuzgang hatte. An das östliche Ende des Kapitelsaals war eine Kapelle mit einem Kreuzgewölbe angebaut. Das Refektorium lag neben dem Kapitelsaal, wobei die Raumaufteilung ungewöhnlich war, da es nicht gegenüber der Kirche, sondern neben dem Kapitelsaal lag. Dieses FAQ wurde mit KI erstellt, basierend auf der Quelle: S. 188, ISBN 9783428100361

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