Wir selber haben jahrelang gewartet: Verlobte in der Literatur und im Leben Verlobte in der Literatur und im Leben 1 - Butzlaff, Wolfgang
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Buchzusammenfassung:
Das Buch "Wir selber haben jahrelang gewartet" von Wolfgang Butzlaff behandelt das Thema der Verlobung in der Literatur und im Leben. In der Einleitung wird darauf hingewiesen, dass die Verlobung ein wichtiger Schritt in einer Beziehung ist und oft mit großen Emotionen verbunden ist. Der Autor geht dann auf verschiedene literarische Werke ein, in denen das Thema der Verlobung behandelt wird. Unter anderem wird auf Goethes Werk eingegangen, in dem er sagt, dass er nicht ohne seine Verlobte sein kann. Auch Novalis beschreibt die Verlobung als einen höheren Sinn. Fontane beschreibt die Verlobung als einen endgültigen Schritt in einer Beziehung. Des Weiteren werden auch die Verlobungen von Kafka und seinen Blutsverwandten sowie von Grillparzer und Kierkegaard behandelt. Es wird gezeigt, dass die Verlobung für diese Autoren eine große Bedeutung hatte und sie nicht ohne ihre Verlobten leben konnten. Ein weiterer Teil des Buches beschäftigt sich mit der Darstellung von Verlobungen in der Gesellschaftsordnung. Es wird gezeigt, wie die Verlobung in verschiedenen Gesellschaftsschichten und -zeiten unterschiedlich gehandhabt wurde. Auch das Theater spielt eine Rolle in dem Buch. Es wird aufgezeigt, wie Verlobungen auf der Bühne dargestellt wurden und welche Bedeutung sie für die Handlung hatten. Der Autor führt auch eine Galerie der entlobten Dichter ein, in der er verschiedene Dichter und ihre Erfahrungen mit Verlobungen vorstellt. Unter anderem werden Christoph Martin Wieland, Jean Paul, Friedrich Hölderlin, E.T.A. Hoffmann, Heinrich von Kleist, Christian Dietrich Grabbe, Nikolaus Lenau, Eduard Mörike und Theodor Storm behandelt. Am Ende des Buches befindet sich ein Register, in dem wichtige Begriffe und Personen aufgeführt sind.