
Amnesie und Depersonalisation bei der Dissoziativen Identitätsstörung
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FAQ zum Buch
Die Stimmungseinschätzung erfolgte auf einer 13-Punkte-Skala, die von 0 (sehr schlecht) bis 12 (sehr gut) reichte. Dieses FAQ wurde mit KI erstellt, basierend auf der Quelle: S. 96, ISBN 9783899590319
74 Prozent der Frauen mit einer Dissoziativen Identitätsstörung gaben an, bereits sexuell missbraucht worden zu sein. Eine Frau gab an, dies nicht zu haben, und 18 Prozent waren sich unsicher. Alle, die sexuellen Mißbrauch erlebten, berichteten, dass dies in der Kindheit stattfand und über Jahre andauerte. Dieses FAQ wurde mit KI erstellt, basierend auf der Quelle: S. 124, ISBN 9783899590319
Laut dem Text werden Symptome wie Herzrasen, Schweißausbrüche, Zittern, Atemnot und Todesangst bei Panikattacken genannt. Barlow“s Metaanalyse identifizierte die häufigsten Beschwerden als Todesangst, Herzrasen und Zittern (Barlow, 1988). Dieses FAQ wurde mit KI erstellt, basierend auf der Quelle: S. 54, ISBN 9783899590319
Laut Hypothese (3) zeigen Probandinnen mit einer Dissoziativen Störung höhere Gedächtnisleistungen bei bedrohlichen Stimuli relativ zu denen bei neutralen Stimuli. Dieses FAQ wurde mit KI erstellt, basierend auf der Quelle: S. 62, ISBN 9783899590319
Der Text erwähnt, dass die unter Punkt C beschriebenen Symptome für den unerfahrenen Kliniker schwer verständlich sind. Dieses FAQ wurde mit KI erstellt, basierend auf der Quelle: S. 35, ISBN 9783899590319
Das IAPS besteht aus drei Kategorien: positiven Bildern wie Kindern, Kätzchen und Landschaften; neutralen Bildern wie Haushaltsgegenständen und Kleidungsstücken; sowie negativen Bildern wie verletzten Menschen, Müll und Waffen. Dieses FAQ wurde mit KI erstellt, basierend auf der Quelle: S. 60, ISBN 9783899590319
Zur Diagnostik wurden das MiniDIPS, das SKID-A, das SKID-D, die JDS und die PDS eingesetzt. Zusätzlich wurde der MWT zur Einschätzung der Intelligenz verwendet. Dieses FAQ wurde mit KI erstellt, basierend auf der Quelle: S. 65, ISBN 9783899590319