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Literaturdidaktik im Dialog - Lothar Bredella; Werner Delanoy; Carola Surkamp


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ISBN:9783823360834
Personen:
Zeitliche Einordnung:2004
Umfang:312 S
Format:; 21 cm
Sachgruppe(n):370 Erziehung, Schul- und Bildungswesen
Verlag:
Tübingen : Narr
Schlagwörter:Literaturunterricht ; Englischunterricht ; Aufsatzsammlung

3135

Buchzusammenfassung:



Dieser Band untersucht die Beziehung zwischen Literaturwissenschaft und Literaturdidaktik die Entwicklung von Aufgabenstellungen im Literaturunterricht die Einbeziehung neuer Inhalte: Gender Studies, Kultur- und Filmwissenschaften, Bilderbücher.



FAQ zum Buch



Literaturdidaktik steht im Dialog mit Literaturunterricht und Literaturwissenschaft, indem sie theoretische Modelle und Methoden der Literaturwissenschaft für den Unterricht nutzt. Sie fördert offene Dialoge und verschiedene Lesarten im Literaturunterricht, wie im Titel eines Beitrags betont wird. Der Text zeigt, dass Literaturdidaktik sich mit der Praxisrelevanz literaturwissenschaftlicher Theorien beschäftigt, um den Unterricht zu bereichern. Dieses FAQ wurde mit KI erstellt, basierend auf der Quelle: S. 7, ISBN 9783823360834

Literaturwissenschaftliche Theorien bieten Methoden und Modelle zur Analyse literarischer Texte, die im Unterricht zur vertiefenden Interpretation und kritischen Auseinandersetzung genutzt werden können. Sie unterstützen die Entwicklung von kritischem Denken und kulturellem Verständnis durch theoretisch fundierte Ansätze. Zudem ermöglichen sie die Integration literarischer Inhalte in einen breiteren kulturellen und gesellschaftlichen Kontext. Dieses FAQ wurde mit KI erstellt, basierend auf der Quelle: S. 65, ISBN 9783823360834

Der Literaturunterricht kann durch die Betonung von Perspektivenwechsel als Methode und Lernziel gestaltet werden, um vielfältige Sichtweisen zu erkunden. Zentral ist die Förderung des Fremdverstehens durch narratologische und interkulturelle Ansätze, die verschiedene kulturelle Kontexte und Erzählstrategien in den Mittelpunkt stellen. Dies ermöglicht eine Einladung zu einem offenen Dialog, indem unterschiedliche Interpretationen und Perspektiven in den Mittelpunkt der Unterrichtsgestaltung rücken. Dieses FAQ wurde mit KI erstellt, basierend auf der Quelle: S. 99, ISBN 9783823360834

Rezeptionsästhetik und Task-Based-Learning lassen sich im Literaturunterricht verbinden, indem literarische Texte als Aufgabenbasis genutzt werden, die aktives Leseverständnis und interkulturelle Deutung fördern. Durch die Analyse fiktionaler Texte im Rahmen von Lernaktivitäten können Schüler*innen ihre subjektive Wahrnehmung und kritische Reflexion stärken. Dies entspricht der Idee der Rezeptionsästhetik, die die Leser*innen als aktive Bedeutungskonstrukteure sieht, und der TBL-Prinzipien, die auf praktische, zielgerichtete Lernprozesse abzielen. Dieses FAQ wurde mit KI erstellt, basierend auf der Quelle: S. 147, ISBN 9783823360834

Intertextualität verbindet Literatur, Kulturwissenschaften und Didaktik, indem sie den Austausch zwischen Texten, kulturellen Kontexten und pädagogischen Praktiken reflektiert. Kulturwissenschaftliche Ansätze untersuchen, wie Texte in gesellschaftlichen und historischen Diskursen verankert sind, während Didaktik intertextuelle Beziehungen als Lern- und Verständnisprozesse nutzt. Dies ermöglicht eine kritische Auseinandersetzung mit Identität, Fremdverstehen und kultureller Vielfalt. Dieses FAQ wurde mit KI erstellt, basierend auf der Quelle: S. 207, ISBN 9783823360834

Die Lücke kann durch die Betrachtung von Intertextualität als Paradigma einer kulturwissenschaftlichen Didaktik geschlossen werden. Zudem wird das Konzept des “Zwischen“ als didaktischer Ort vorgeschlagen, um literarische und kulturelle Elemente zu verknüpfen. Dieses FAQ wurde mit KI erstellt, basierend auf der Quelle: S. 207, ISBN 9783823360834

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